Aktuelle Lage

Jahrhundert-Hochwasser? Fünftes Todesopfer geborgen - Passau ruft Katastrophenfall aus

4.6.2024, 15:54 Uhr
Am Dienstag werden in Bayern so langsam die Dimensionen der Zerstörung sichtbar. In Regensburg ist der Höchststand der Donau mit 6,15 Meter womöglich erreicht. In Flintsbach im Landkreis Rosenheim sind Teile der Burgruine Falkenstein abgerutscht. Tausende Helfer sind nach wie vor im Krisengebiet tätig.

© dpa Am Dienstag werden in Bayern so langsam die Dimensionen der Zerstörung sichtbar. In Regensburg ist der Höchststand der Donau mit 6,15 Meter womöglich erreicht. In Flintsbach im Landkreis Rosenheim sind Teile der Burgruine Falkenstein abgerutscht. Tausende Helfer sind nach wie vor im Krisengebiet tätig.

Die Hochwasser-Lage ist in Teilen Bayerns weiter kritisch. Am frühen Nachmittag hat nun nach Regensburg auch die Stadt Passau wegen der hohen Pegelstände der Flüsse Donau und Inn den Katastrophenfall ausgerufen. Prognosen zufolge soll sich der Donau-Pegelstand bei rund zehn Metern einpendeln - eine Marke, die bereits gegen 13.30 Uhr erreicht worden war.

In Regensburg, wo der Katastrophenfall ausgelöst worden war, mussten am späten Montagabend 200 Menschen ihre Häuser verlassen. Auch in den Gemeinden Raubling und Rohrdorf fanden Evakuierungen statt, wie der Kreis in der Nacht zum Dienstag auf der Plattform X mitteilte. Wie viele Menschen davon betroffen waren, war zunächst nicht bekannt. Im oberbayerischen Landkreis Rosenheim wurde indes der Katastrophenfall wieder aufgehoben.

Am Montagabend hatte der Landkreis Rosenheim Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben. "Es besteht eine akute Gefahr für Leib und Leben", hieß es in einer Mitteilung der Behörde. Mittlerweile hat sich die Lage entspannt. Dennoch blieben am Dienstag Schulen und Kindergärten noch einmal geschlossen. In sieben bayerischen Landkreisen fällt am Dienstag wegen der Hochwasserlage der Präsenzunterricht an zahlreichen Schulen aus.

Noch immer kann der Hochwassernachrichtendienst Bayern keine Entwarnung geben. Auch wenn an den Zuflüssen zur Donau die Fluten vielerorts langsam zurückgehen und die Höchststände Prognosen zufolge weitgehend erreicht sind. Nun trifft das Hochwasser zunehmend die Donau selbst.

Burg Falkenstein im Landkreis Rosenheim rutscht Berghang hinab

Teile der Burg Falkenstein im oberbayerischen Flintsbach sind wegen des Dauerregens abgerutscht. Unterhalb der Burg seien 50 Anwohner in Sicherheit gebracht worden, teilte der Landkreis Rosenheim mit. Die Burgruine unweit der Autobahn an der Grenze zu Österreich gilt als Wanderziel.

Die Hauptburg Falkenstein wurde nach Angaben der Tourismusgesellschaft Chiemsee-Alpenland etwa um 1300 erbaut. Im 15. und 16. Jahrhundert entstand die Vorburg. Nach einer umfangreichen Ausbauphase im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Anlage gegen Ende des 18. Jahrhunderts durch Brände zur Ruine. Sie ist Teil des Denkmalkomplexes Petersberg mit der romanischen Peterskirche mit zugehörigem Mesnerhaus. Wie groß das Ausmaß der Schäden an der Ruine ist, war zunächst nicht bekannt.

Teile der Burgruine Falkenstein im oberbayerischen Flintsbach sind nach heftigen Regenfällen abgerutscht.

Teile der Burgruine Falkenstein im oberbayerischen Flintsbach sind nach heftigen Regenfällen abgerutscht. © David Pichler/dpa

Höchststand der Donau in Passau wird am Dienstagnachmittag erwartet

Der Wasserstand der Donau in Passau hat in der Nacht zum Dienstag die Neun-Meter-Marke überschritten. Um 3 Uhr meldete der Hochwassernachrichtendienst (HND) einen Wasserstand von 9,27 Metern. Am Montagabend lag der Pegelstand den Angaben nach noch bei 8,83 Metern. Den Prognosen des HND zufolge soll der Scheitel am Dienstagnachmittag mit 9,50 Metern erreicht werden. Die Passauer Altstadt war am Montag wegen des Hochwassers für den Autoverkehr weitgehend gesperrt worden.

Ab einem Pegelstand von 8,50 Metern werden laut HND bebaute Gebiete in größerem Umfang überflutet. Dieser Stand war in Passau am Montagnachmittag erreicht worden.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) stimmte die Bevölkerung auf weitere schwierige Tage ein. "Die Lage ist und bleibt ernst und kritisch und angespannt", sagte er am Montag im oberbayerischen Reichertshofen. Am heutigen Dienstag wird er in Regensburg erwartet. Beim Jahrhunderthochwasser 2013 lag der Donau-Pegel in Passau bei 12,90 Metern.

Die Altstadt von Passau ist wegen des Hochwassers für den Autoverkehr weitgehend gesperrt worden. Nach Angaben einer Stadtsprecherin dürfen lediglich noch Anwohner in die Altstadt fahren, der Zuweg ist nur noch über die Fußgängerzone möglich.

Oberbürgermeister Jürgen Dupper (SPD) appellierte am Montag an die Bürgerinnen und Bürger, die Hochwasserbereiche zu meiden: "Wer in der Altstadt nichts zu tun hat, der möge da bitte fernbleiben. Und es ist auch fahrlässig, durch das Wasser zu watscheln. Sie wissen nicht, welcher Kanaldeckel schon vielleicht weggeschwemmt wurde, und es wäre jammerschade, wenn Sie auf Nimmerwiedersehen in der städtischen Kanalisation verschwinden würden."

Der Landkreis Rosenheim hat angesichts des Dauerregens am Montagabend den Katastrophenfall ausgerufen.

"Die Maßnahme ermöglicht uns die Anforderung überörtlicher Kräfte sowie eine schnellere und effizientere Koordinierung der Einsatzkräfte, um der zu erwartenden Lage gerecht werden zu können", sagte Landrat Otto Lederer (CSU). Die Pegelstände der Bäche und Flüsse im Landkreis seien im Verlauf des Nachmittags weiter gestiegen. Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW seien mit einem Großaufgebot unterwegs.

In der Stadt Rosenheim galt die Situation am Abend als "diffus", teilte ein Sprecher mit. "Momentan lässt sich noch schwer abschätzen, wie sich die Hochwasserlage weiterentwickelt", sagte Oberbürgermeister Andreas März (CSU) am Abend. Mittlerweile hat sich die Lage im Landkreis leicht entspannt.

Neuer Rekordwert? Regensburg ruft am Montag den Katastrophenfall aus und startet Evakuierung wegen Hochwassers

Die Donau hat in Regensburg bereits am Sonntagabend mit 5,50 Meter Meldestufe 4 und damit die höchste Stufe erreicht. Der Pegel steigt am Montag rasant an und könnte höher steigen als das Jahrhunderthochwasser 2013 mit einer Höhe von 6,82 Meter.

Die Donau hat in Regensburg bereits am Sonntagabend mit 5,50 Meter Meldestufe 4 und damit die höchste Stufe erreicht. Der Pegel steigt am Montag rasant an und könnte höher steigen als das Jahrhunderthochwasser 2013 mit einer Höhe von 6,82 Meter. © Screenshot hnd.bayern.de

Am Montagmorgen rief Regensburg den Katastrophenfall aus. Aktuell (Stand: 4. Juni, 7.52 Uhr) beträgt der Pegel an der Eisernen Brücke 6,15 Meter. Der Rekordwert von 2013 liegt bei 6,82 Meter. Die Stadt hat ein Bürgertelefon eingerichtet. Die Verwaltung ist unter 0941/507-8936 rund um die Uhr erreichbar, heißt es in einer Mitteilung.

Am Montagabend teilte die Stadt Regensburg auf ihrer Webseite mit: "Da der Untergrund der Werftstraße aufgrund des hohen Grundwasserspiegels immer mehr aufweicht, besteht die unmittelbare Gefahr, dass die Hochwasserschutzelemente keinen Halt mehr haben, schlagartig versagen und die Werftstraße geflutet wird."

Der Katastrophenschutz hat in diesem Bereich noch am Montagabend mehrere hundert Menschen evakuiert.

Überflutungen, Tote und Vermisste: Suche nach Feuerwehrmann geht weiter

Die Suche nach einem im Hochwasser in Schwaben vermissten Feuerwehrmann geht nach Angaben der Polizei weiter - allerdings wird vorläufig nicht mehr in den Fluten selbst gesucht. Die Strömung sei derzeit so groß, dass eine Suche vom Wasser aus für die Einsatzkräfte zu riskant sei, sagte Polizeisprecher Holger Stabik am Dienstagvormittag. Vom Land und aus der Luft werde die Suche fortgesetzt. Am Dienstag sollten dafür Drohnen und ein Hubschrauber eingesetzt werden.

Die Einsatzkräfte befürchten, dass der 22-Jährige ertrunken ist. Der junge Mann war in der Nacht zum Sonntag in Offingen nahe der Grenze zu Baden-Württemberg mit einem Boot der DLRG-Wasserrettung unterwegs gewesen. Das mit fünf Einsatzkräften besetzte Boot war bei starker Strömung gekentert. Vier Einsatzkräfte im Alter zwischen 24 und 70 Jahren konnten sich an Land retten und blieben unverletzt.

Nach dem 22-Jährigen suchten kurz darauf Helfer der Freiwilligen Feuerwehren, der DLRG-Wasserrettung, der Wasserwacht, der Bundeswehr und der Polizei. Sollte der 22-Jährige tatsächlich ums Leben gekommen sein, wäre er das derzeit fünfte bekannte Todesopfer des Hochwassers in Bayern und Baden-Württemberg.

Einsatzkräfte hatten am Montag in Baden-Württemberg zwei Tote in einem leer gepumpten Keller in Schorndorf östlich von Stuttgart gefunden. Es handele sich um einen 58 Jahre alten Hausbewohner und seine 84 Jahre alte Mutter, teilte die Polizei mit. Nach Zeugenaussagen waren beide am Sonntagabend damit beschäftigt gewesen, in das Haus eingedrungenes Wasser im Keller abzupumpen.

Im oberbayerischen Schrobenhausen starb eine 43-Jährige am Wochenende im Keller eines überfluteten Hauses. Am Sonntagmorgen war in Pfaffenhofen an der Ilm ein Feuerwehrmann tot geborgen worden, der bei einer Rettungsaktion ums Leben kam.

Wegen Überflutungen: A9 Richtung München war am Montag nur eingeschränkt befahrbar

Die A9 war zwischen Ingolstadt-Süd und Langenbruck in beiden Richtungen wegen Überflutung am Sonntag, 2.6., und Montag, 3.6., viele Stunden voll gesperrt. In Fahrtrichtung München konnte am Montagvormittag zumindest eine Fahrspur freigegeben werden. In Richtung Nürnberg können die Autos und Lkw seit Montagvormittag wieder alle Fahrspuren nutzen. Die Auf- und Abfahrt an der Anschlussstelle Manching ist in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt. "Das Umfeld der Fahrbahnen ist unter ständiger Beobachtung. Dementsprechend kann es zu erneuten Vollsperrungen kommen, sofern die Situation es erfordert", schrieb das Landratsamt Pfaffenhofen am Montagmittag auf seiner Webseite.

Hochwasserlage und Deutsche Bahn: Ausfälle auf folgenden Strecken

Wegen der Hochwasserlage in Teilen Baden-Württembergs und Bayerns rät die Deutsche Bahn weiterhin von Fahrten nach Süddeutschland ab. Bei den Fernverkehrsverbindungen kommt es zu Zugausfällen, vor allem München kann von Stuttgart, Würzburg und Nürnberg aus nicht angefahren werden. Auch der Nahverkehr ist in Bayern stark beeinträchtigt. Die Einschränkungen werden den Angaben nach auch am Dienstag andauern.

Die Bahnstrecke München - Ingolstadt ist wieder frei. Züge können wieder auf der wichtigen ICE-Trasse von und nach Nürnberg fahren.

Aktuell kommt es zu einzelnen Zugausfällen und Verspätungen nördlich/westlich des Hochwassergebietes auf folgenden Strecken:

  • München - Nürnberg - Erfurt - Berlin
  • Karlsruhe - Stuttgart - Ulm
  • Augsburg - München
  • Stuttgart - Mannheim - Frankfurt(M)
  • München - Lindau - Bregenz - Zürich
  • Karlsruhe - Stuttgart - Crailsheim - Nürnberg
  • Augsburg - Kempten(Allgäu) - Oberstdorf
  • Nürnberg - Würzburg

Zudem sind folgende Strecken für den Fernverkehr nicht befahrbar und es kommt zu Zugausfällen:

  • Stuttgart - Ulm - Augsburg - München zwischen Ulm und Augsburg
  • Nürnberg - Donauwörth - Augsburg - München zwischen Donauwörth und Augsburg
  • München - Memmingen - Lindau zwischen Buchloe und Memmingen
  • Ulm - Memmingen - Kempten

"Bitte rechnen Sie auf den genannten Strecken bei den verkehrenden Zügen mit einer sehr hohen Auslastung", schreibt die Deutsche Bahn auf ihrer Homepage.

Die Deutsche Bahn hat ihre Kulanzregelung ausgedehnt: Alle Fahrgäste, die bis einschließlich 02.06.2024 ein Ticket für eine Reise im Zeitraum vom 02.06.2024 bis 04.06.2024 gekauft haben und diese aufgrund der Unwetterschäden verschieben möchten, können ihr Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Die Zugbindung ist aufgehoben. Das Ticket gilt dabei für die Fahrt zum ursprünglichen Zielort auch mit einer geänderten Streckenführung. Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden.

Hochwasser in Süddeutschland: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sichert Hilfe zu

Nach der Flutkatastrophe in vielen Landesteilen will die bayerische Staatsregierung mindestens 100 Millionen Euro an Finanzhilfen für Betroffene bereitstellen: "100 Millionen plus X", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag nach einem entsprechenden Kabinettsbeschluss in München. Von dem Hilfspaket sollen grundsätzlich sowohl Privathaushalte als auch Gewerbebetriebe, Selbstständige sowie Land- und Forstwirte profitieren können. "Bayern hilft, schnell und unbürokratisch", sagte Söder. "Wir lassen in der Not niemanden allein." Söder forderte aber auch den Bund auf, seine Zusagen einzuhalten und Flut-Hilfe zu leisten.

Nach dem bayerischen Konzept sollen Haushalte nach Worten Söders bis zu 5000 Euro an Soforthilfen bekommen können, für Ölschäden an Wohngebäuden bis zu 10.000 Euro – wobei Versicherungsleistungen am Ende darauf angerechnet werden. Bei einer drohenden Existenzgefährdung würden sogar bis zu 100 Prozent erstattet, kündigte Söder an.

Unternehmen und Gewerbetreibende sollen nach seinen Worten zwischen 5000 und 200.000 Euro an Soforthilfen in Anspruch nehmen können. Wären die Schäden versicherbar gewesen, werden die Summen reduziert.

Einsatzkräfte aus ganz Franken und der Oberpfalz helfen im Flutgebiet

Bereits in der Nacht zum Sonntag machten sich Schnelleinsatzgruppen aus Nürnberg, Erlangen und Fürth auf den Weg.

Bundeskanzler Olaf Scholz reist ins Flutgebiet

Zum zweiten Mal binnen weniger Wochen reist Bundeskanzler Scholz (SPD) in ein Flutgebiet. Gemeinsam mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will er sich in dem am Vortag von Wassermassen überschwemmten Markt Reichertshofen ein Bild von der Lage vor Ort machen. Wie so viele andere Ortschaften wurde der oberbayerische Markt von Wassermassen überschwemmt. Ursache war der heftige Dauerregen, der vielerorts Flüsse und Bäche über die Ufer treten ließ. Etliche Kommunen riefen den Katastrophenfallaus.

Bereits am Sonntagabend spitzte sich die Lage in den schwäbischen Landkreisen Günzburg und Donau-Ries zu. Mehrere Orte nahe Auchsesheim wurden evakuiert. Die Behörden befürchteten, dass der ohnehin schon massiv durchweichte Damm der Schmutter überspült werden könnte. Auch die Donau und die Zusam sind in der Nähe. Kritisch war die Situation auch in Manching im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.

Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD), und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (l, CSU), stehen hinter eine Barriere aus Sandsäcken bei einer Ortsbesichtigung im vom Hochwasser betroffenen oberbayerischen Reichertshofen.

Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD), und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (l, CSU), stehen hinter eine Barriere aus Sandsäcken bei einer Ortsbesichtigung im vom Hochwasser betroffenen oberbayerischen Reichertshofen. © Sven Hoppe/dpa

Überflutungen nach Dauerregen: Folgen wirken auch am Dienstag nach

Wenige Kilometer entfernt ist bei Baar-Ebenhausen am Montag auch der dritte Damm der Paar - ein Nebenfluss der Donau - gebrochen und hat die Orte weiter geflutet. Mehrere Hundert Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Die Lage entspannt sich zunehmend.

Im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen wurde in der Nacht zu Montag ein Anstieg des Pegelstandes der Donau über die Meldestufe 4 hinaus erwartet, der Scheitelpunkt dann zur Mitte der Woche.

Vor allem in Schwaben und Oberbayern standen Häuser und Straßen unter Wasser, Menschen mussten zum Teil mit dramatischen Rettungsaktionen aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht werden. Sogar Autobahnen wurden abschnittsweise gesperrt. Und Alltag ist nicht in Sicht: Dort, wo das Wasser sich langsam zurückzieht, fängt das Aufräumen an. Zahlreiche Schulen im Flutgebiet bleiben am ersten Tag nach den Pfingstferien geschlossen.

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