Rekord-Hochwasser in Bayern: Bilder vom Ausmaß der Zerstörung

In ersten Regionen werden nach dem verheerenden Hochwasser in Bayern die Dimensionen der Zerstörung sichtbar. Blick auf ein durch Hochwasser zerstörtes Gebäude an der Wieslauf. © Marijan Murat/dpa

Flintsbach am Inn: Teile der Burgruine Falkenstein im oberbayerischen Flintsbach sind nach heftigen Regenfällen abgerutscht. © David Pichler/dpa

Ein Bild der Zerstörung - wie in vielen Gebieten Bayern. © David Pichler/dpa

Eine Bahntrasse nahe der Donaubrücke in Günzburg ist überflutet. Die Deutsche Bahn rechnet noch tagelang mit erheblichen Einschränkungen im Fern- und Regionalverkehr in Bayern. © Matthias Balk/dpa

Baden-Württemberg, Rudersberg: Vom Hochwasser zerstörter Hausrat liegt vor einem Einzelhandelsgeschäft in der Ortsmitte. © Marijan Murat/dpa

Auch Hunderte Helfer aus Franken und der Oberpflanz helfen im Krisengebiet. In Gundremmingen räumen Feuerwehrleute aus Nürnberg ihr Gerät zusammen © Stefan Puchner/dpa

Auf einem Brunnen in Rudersberg steht ein durch ein Hochwasser weggespültes Auto. © Bernd Weißbrod/dpa

Auf einer Straße in Rudersberg liegt ein durch ein Hochwasser umgestürtztes Auto auf dem Dach. © Bernd Weißbrod/dpa

Die Donau führt am Dienstag in Regensburg an der Steinernen Brücke Hochwasser. © Armin Weigel/Armin Weigel/dpa

Die Regensburger sind gewappnet - der schlimme Hochwasserstand von 2013 wird zum Glück voraussichtlich nicht erreicht. © Armin Weigel/Armin Weigel/dpa

Seit Tagen kämpfen Helfer in Bayern und Baden-Württemberg gegen die Flut und ihre Folgen. © Armin Weigel/dpa

In Fischach im schwäbischen Landkreis Augsburg stehen seit Tagen eine Straße udn ein Bahnübergang unter Wasser. Foto: Hartl/vifogra/dpa © Hartl/Hartl/vifogra/dpa

Im Bereich Taufach und Fetzachmoos sind Teile der Landschaft überschwemmt. © Jason Tschepljakow/dpa

Am 3. Juni spitzt sich die Lage im Landkreis Kelheim zu, genauer in der Großgemeinde Neustadt an der Donau. © NEWS5 / Sebastian Pieknik/NEWS5

Dauerregen sorgte in Bayern an mehreren Pegeln für Hochwasser der höchsten Meldestufe 4. In Dinkelscherben im Landkreis Augsburg stand ein Großteil des Ortes unter Wasser. Straßen und Keller waren geflutet, die Feuerwehr war im Dauereinsatz. © NEWS5 / Sven Grundmann/NEWS5

Der Schwerpunkt lag in der Nacht zum Sonntag noch bei den südlichen Donauzuflüssen Günz, Mindel, Zusam, Schmutter, Paar, Abens, Ilm und Amper sowie an der oberen Donau © vifogra / Hämmer/vifogra

Zahlreiche Menschen wurden aus ihren Häusern evakuiert. Der Regen hält an, eine Entspannung der Lage ist also nicht in Sicht. Drohnenaufnahmen zeigen das ganze Ausmaß der Katastrophe. © vifogra / Hämmer/vifogra

Im Landkreis Günzburg in Schwaben kam es am Samstag (01.06.2024) ebenfalls zu starken Überschwemmung und Hochwasser. © vifogra / Hämmer/vifogra

vielerorts ist überhaupt nicht absehbar, wie hoch der Schaden sein wird, wenn die Wassermassen abgeflossen sind. © vifogra / Hämmer/vifogra

Die Erinnerung steckt vielen Betroffenen noch in den Knochen: Im Sommer 2021 überfluteten Wassermassen ganze Landstriche in Franken, dieses Foto zeigt die Situation in Knetzgau in Unterfranken am Samstag. © Vifogra

Die A3 ist zwischen den Anschlussstellen Beratzhausen und dem Rastplatz Höll wurde am Samstag in beiden Richtungen für den Verkehr gesperrt. Die starken Regenfälle hatten die Fahrbahn überschwemmt. © vifogra, Hanke

Zahlreiche Ortschaften sind völlig überschwemmt. In zehn Landkreisen in Bayern wurde am Samstag der Katastrophenfall ausgerufen. © Sven Grundmann/Sven Grundmann/NEWS5/dpa

Zahlreiche Fahrzeuge und Einsatzkräfte aus dem Raum Oberfranken und Mittelfranken sind in der Nacht von Samstag auf Sonntag (02.06.2024) unterwegs in die Flutgebiete in Schwaben und Oberbayern. Ein Wasserrettungszug aus Oberfranken und über 50 Fahrzeuge der Feuerwehren aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt fuhren die B2 in Richtung Süden. © NEWS5 / David Oßwald/NEWS5

Auch in Sachsen wie hier in Markkleeberg war teilweise Land unter. © Christian Grube/dpa

Bei Neustadt an der Donau im Landkreis Kelheim ist der Fluss über die Ufer getreten. Das Hochwasser hat hier bereits Wege und Straßen überflutet. Drohnenaufnahmen zeigen das ganze Ausmaß der Katastrophe. © Sebastian Pieknik/dpa

Die Hochwasserlage in Bayerisch-Schwaben ist weiter akut. In Dinkelscherben im Landkreis Augsburg steht ein Großteil des Ortes unter Wasser. Straßen und Keller sind geflutet, die Feuerwehr ist im Dauereinsatz. Zahlreiche Menschen wurden aus ihren Häusern evakuiert. Der Regen hält an, eine Entspannung der Lage ist also nicht in Sicht. © NEWS5 / Sven Grundmann/NEWS5

Die Wasserrettung ist in einer überschwemmten Straße in Diedorf im schwäbischen Landkreis Augsburg im Einsatz © Sven Grundmann/dpa

In Bayerisch-Schwaben trat der Fluss Schmutter bereits über die Ufer. In Burgwalden (Landkreis Augsburg) brach am Samstagmittag (01.06.2024) ein Damm. © NEWS5 / Sven Grundmann/NEWS5

In einem Ortsteil von Diedorf liefen am Samstag Evakuierungsmaßnahmen, um die Menschen in Sicherheit zu bringen. © NEWS5 / Sven Grundmann/NEWS5

Steigende Hochwasserpegel an der Donau im Landkreis Kelheim auch am Samstagmorgen (1.6.2024). © NEWS5 / Sebastian Pieknik/NEWS5

Ministerpräsident Markus Söder und Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann informieren sich am Samstag vor Ort. Gemeinsam mit Landrat Martin Sailer besuchten die beiden Politiker das Überflutungsgebiet Diedorf in Bayerisch-Schwaben. © NEWS5 / Sven Grundmann/NEWS5

Traurige Nachricht aus dem Katastrophengebiet: Ein Feuerwehrmann ist in Pfaffenhofen an der Ilm in Oberbayern bei einer Rettungsaktion ums Leben gekommen. © NEWS5 / Sven Grundmann/NEWS5

Die Einsatzkräfte im Krisengebiet sind pausenlos im Einsatz. © NEWS5 / Sven Grundmann/NEWS5

In Bayerisch-Schwaben trat der Fluss Schmutter über die Ufer. © NEWS5 / Sven Grundmann/NEWS5

Feuerwehrleute gehen über eine überflutet Straße in Dasing. © Sven Hoppe/Sven Hoppe/dpa

Das Hochwasser des Flusses Schussen überschwemmt Teile von Meckenbeuren. Eine Bahnstrecke ist dabei noch nicht ganz überspült worden, aber rechts und links der Gleise steht bereits das Wasser. © Felix Kästle/dpa

Wassermassen rauschen am Sonntag (2.6.2024) durch das Wehr der Mühle Gleusdorf (Landkreis Haßberge, Unterfranken). Im Itzgrund herrscht Hochwasser. Der Pegel Schenkenau hat die Meldestufe 3 erreicht. Straßen sind überschwemmt, das Überflutungsgebiet reicht an die ersten Häuser heran. © Pia Bayer/dpa

Zwei Enten schwimmen über eine Straße zwischen Hemmendorf (Landkreis Haßberge, Unterfranken) und Lahm (Landkreis Coburg, Oberfranken). Der Fluss Itz ist über die Ufer getreten, der Pegel Schenkenau hat die Meldestufe 3 erreicht. Straßen sind gesperrt, das Überflutungsgebiet reicht an die ersten Häuser heran. © Pia Bayer/dpa

Ulm: Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) befüllen am Logistikzentrum Sandsäcke für Süddeutschland. © Jason Tschepljakow/dpa

Bayern, Aichach: Eine Wiese mit einem Spielplatz ist im Ortskern überflutet. © Sven Hoppe/dpa

Wie in weiten Teilen Südostdeutschlands wird am Sonntag auch an der Donau mit einem dramatischen Anstieg des Pegels gerechnet. Im Landkreis Kelheim wurde in der Nacht Meldestufe 4 überschritten. Damit ist der Fluss innerhalb von 24 Stunden alle Meldestufen durchlaufen Da der Fluss droht, Straßen und eine Tankstelle fluten könnte, wurde ein neuer Kiesdamm von Kräften der Feuerwehr errichtet. Auch in Neustadt an der Donau baut man bei Heiligenstadt einen mobilen Damm, um Anwohner von den Fluten zu schützen und den Bach Abens umzuleiten. Am Sonntagmorgen trat die Abens in Abensberg deutlich über die Ufer und droht die historische Altstadt zu treffen. Ein mobiler Hochwasserschutz wurde errichtet, der aktuell greift. Die Prognosen sind trotzdem noch sehr unklar, die Anwohner angespannt. © NEWS5 / Sebastian Pieknik/NEWS5

Günzburg: Die Hauptstraße nahe der Donaubrücke ist überflutet. © Matthias Balk/dpa