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Es ist wieder Kirchweih-Zeit rund um Pegnitz, Auerbach und in der Fränkischen Schweiz

11.10.2024, 17:09 Uhr
Egal ob Kirwa, Kerwa oder Kirchweih: Eins dürften alle Feste gemein haben: Einen festlich geschmückten Baum.

© privat Egal ob Kirwa, Kerwa oder Kirchweih: Eins dürften alle Feste gemein haben: Einen festlich geschmückten Baum.

Bei der Kirwa in Neuhaus in Mittelfranken hat ein Highlight das nächste gejagt. Am Ende stand ein besonderes Oberkirwapaar fest:

Die Waischenfelder haben bei ihrer Kirchweih dieses Mal den längsten Kerwabaum aller Zeiten aufgestellt: Ein Kraftakt, wenn man bedenkt, wie eng es am Festplatz zur Suttenkerwa in der Fränkischen Schweiz eigentlich zugeht:

An einem Tag, dem Sonntag, waren die Kerwa-Aktionen in der Fränkischen Schweiz noch ins Wasser gefallen, dafür gaben die Kühlenfelser beim Rumspielen am Montag erst recht Gas und es wurde wie so oft eine lustige Veranstaltung:

Die Kirchweih in Waidach erwies sich einmal mehr als Magnet. Zahlreiche Besucher aus nah und fern kamen und feierten fröhlich in dem Pottensteiner Ortsteil.

Eine tolle Gemeinschaftsleistung ist die Gmoi Kirwa in Welluck. Dieses Jahr fand sie zum 40. Mal statt:

Heiß her ging es am Kirwa-Samstag beim Baumaufstellen in Betzenstein. Und auch die verschiedenen Bands heizten den Gästen im Festzelt ordentlich ein:

Keine Kirchweih im klassischen Sinn, aber trotzdem ein schönes Fest und Besuchermagnet: Die Pegnitzer Fliegerkerwa stand dieses Jahr unter dem Motto des 50-jährigen Bestehens des Flugplatzes am Zipser Berg:

Über Randalierer haben sich die Plecher Kirwaleute geärgert. Trotzdem haben sie es geschafft, am Kirwasonntag ihren Ersatz-Baum auszutanzen und so ein neues Oberkirwapaar zu bestimmen:

Obwohl die ASV-Zeltkerwa in Pegnitz Ende August ausgefallen ist, wurde trotzdem gefeiert - wenn auch im kleineren Rahmen:

Eine rundum gelungene Veranstaltung gab es am Pegnitzer Schloßberg. Das Biergarten-Team (hier beim Anstich mit Stadtvertretern) ist zufrieden.

Eine rundum gelungene Veranstaltung gab es am Pegnitzer Schloßberg. Das Biergarten-Team (hier beim Anstich mit Stadtvertretern) ist zufrieden. © Tim Semmelmann Photography

Eine große Arbeitserleichterung gibt es nun für die Kerwa in Löhlitz in der Fränkischen Schweiz:

Das Bier schmeckt, die Pottensteiner Kerwa kann kommen. Hier gibt es alle Infos zum diesjährigen Bartholomäus-Bier:

Lustig ging es heuer in Plankenfels zu. Da wurden sogar unbeteiligte Autofahrer ins Kerwa-Geschehen einbezogen:

Kirche, Kirwa und Wirtschaft - das gehört zusammen. Die Kürmreuther haben nun trotz aller Feierlichkeiten (oder gerade deswegen?) schon an die Weihnachtskrippe gedacht:

30 Jahre Zelt-Kirchweih in Neudorf. Dafür haben sich die Kirwaleute ein besonderes Motto einfallen lassen:

Gleich mehrere Höhepunkte prägten die Schützen-Kerwa in Haidhof, angefangen mit dem Aufstellen des neuen Kerwa-Baums durch die Kerwaburschen, die dann mit ihren Madla die Kerwa "ausgruben". Zehn Böllerschützen eröffneten tags darauf die Kerwa offiziell. Beim Aufspielen am Sonntag auf dem Dorfplatz bekamen etliche Bewohner ihr "Fett" weg. Die Ergebnisse des Firmencup-Schießens präsentierten Schützenmeister Thorsten Gendrisch und Schießleiter Heiko Küffner: Gewinner sind die Firma Raimund vor IT Dental Tepper und der Firma Dostal. Den besten Schuss gab Toni Schmidt ab. Bester "Chef" der 26 Mannschaften war Ingo Tepper, er gewann auch das Finalschießen vor Toni Schmidt und Manuela Gendrisch. Beim zweiten Auftritt der Kerwaleut’ ging es noch mal deftig zur Sache: Sie zogen von Haus zu Haus und gruben die Kerwa wieder ein.

Gleich mehrere Höhepunkte prägten die Schützen-Kerwa in Haidhof, angefangen mit dem Aufstellen des neuen Kerwa-Baums durch die Kerwaburschen, die dann mit ihren Madla die Kerwa "ausgruben". Zehn Böllerschützen eröffneten tags darauf die Kerwa offiziell. Beim Aufspielen am Sonntag auf dem Dorfplatz bekamen etliche Bewohner ihr "Fett" weg. Die Ergebnisse des Firmencup-Schießens präsentierten Schützenmeister Thorsten Gendrisch und Schießleiter Heiko Küffner: Gewinner sind die Firma Raimund vor IT Dental Tepper und der Firma Dostal. Den besten Schuss gab Toni Schmidt ab. Bester "Chef" der 26 Mannschaften war Ingo Tepper, er gewann auch das Finalschießen vor Toni Schmidt und Manuela Gendrisch. Beim zweiten Auftritt der Kerwaleut’ ging es noch mal deftig zur Sache: Sie zogen von Haus zu Haus und gruben die Kerwa wieder ein. © Hans Mann

Es ist zwar keine typische Kirchweih, aber ein wunderbares, ausgelassenes Dorffest, das in Körbeldorf gefeiert wurde:

Klassischer Ablauf einer Kirchweih mit Baumaufstellen, Austanzen und Festbetrieb in Willenreuth. Und doch ist es immer wieder ein besonderes Fest:

20 Paare haben in Mosenberg/Ranna den Baum ausgetanzt. Gewonnen haben am Ende Sabrina Bachmann und Florian Kuhla.

In Troschenreuth gab es 2024 zur Kirchweih sogar einen Festumzug mit Pfarrern. Was es damit auf sich hat, steht hier:

Früher Kerwa, heute Marktplatzfest. Hier gibt es keinen aktuellen, sondern einen historischen Artikel. Er zeigt, wie in Pegnitz vor 50 Jahren Party gemacht wurde:

Unter den Augen vieler Schaulustiger wurde das diesjährige Oberkirwapaar in Königstein bestimmt. Zwei Blumensträuße machten die Runde. Doch nur einer entschied über das Schicksal:

Immaterielles Kulturerbe: Die Kirwan im Landkreis Amberg-Sulzbach haben sich die offizielle Urkunde geholt:

Viel Gaudi gab es auch bei der Kirchweih in Ottenhof heuer, wo das Oberkirwapaar jedes Jahr mit einem Böllerschuss ausfindig gemacht wird:

Trotz Fußball-EM und durchwachsenem Wetter: Mit Musik und Tanz brachte die Kirchweih Bernheck festliche Stimmung ins Dorf. Und es wurde bewährt ein Oberkirwapaar gefunden:

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