Experte für den westlichen Balkan

Bundestagswahl 2025: FDP Bayreuth nominiert erneut Thomas Hacker

27.11.2024, 15:00 Uhr
Thomas Hacker (Zweiter von links) von der FDP Bayreuth kandidiert erneut für den Bundestag

© FDP Thomas Hacker (Zweiter von links) von der FDP Bayreuth kandidiert erneut für den Bundestag

Die Liberalen im Wahlkreis Bayreuth haben die Weichen für den Wahlkampf gestellt: Die Kreisverbände der FDP im Wahlkreis (Bayreuth-Stadt, Bayreuth-Land sowie Teile des Kreisverbands Forchheim) trafen sich zur Aufstellungsversammlung ihres Bundestagskandidaten in Glashütten. Die Versammlung hat erneut Thomas Hacker zu ihrem Direktkandidaten für die anstehende Bundestagswahl bestimmt, so eine Pressemitteilung.

Der in Bayreuth geborene Thomas Hacker ist seit 1995 Mitglied der FDP. Er verfügt über langjährige politische Führungserfahrung, als Fraktionsvorsitzender im Bayreuther Stadtrat und als Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender während der CSU/FDP-Landesregierung. Seit 2017 vertritt er die FDP im Bundestag. Die Bundestagsfraktion übertrug ihm die Funktionen als europapolitischer Sprecher sowie als medienpolitischer Sprecher. Gerade als europapolitischer Sprecher gilt er als Experte für die Länder des westlichen Balkans und der östlichen Partnerschaft. Hacker ist zudem Präsident der parteinahen Thomas-Dehler-Stiftung.

Bundestagswahl 2025: Die FDP will sich auf Kernwerte konzentrieren

Toni Sebald, Kreisvorsitzender der FDP Bayreuth-Land, sieht die Konzentration auf die liberalen Kernwerte als essenziell: "Wir Freien Demokraten sind traditionell das parlamentarische und gesellschaftliche Bollwerk für Eigenverantwortung, Privateigentum und den Vorrang des Marktes vor dem Staat. Während der Ampelregierung gingen diese Werte zu weiten Teilen verloren, und es gilt nun, das Vertrauen durch Integrität und Prinzipientreue zurückzugewinnen. Ein Bundestag ohne die FDP in den nächsten Jahren wäre fatal für die nötigen Aufgaben in der deutschen Wirtschaft."

Die Vorsitzende der FDP Bayreuth-Stadt, Luisa Funke-Barjak, zeigte sich erfreut über die rege Beteiligung der Mitglieder. "Die Entscheidung, aus der Ampel-Koalition auszutreten, war ein notwendiger Schritt. Wir setzen auf Werte, Transparenz und eine Politik, die dem Wohle der Menschen dient."

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