Erfolg: Das Franken Fernsehen ist reichweitenstärkster lokaler Fernsehsender

Nürnberg - "Guten Abend Franken", "Das schnelle Gericht", die "Toto-Sportkabine": Auch dank dieser Formate hat es das Franken Fernsehen wieder zum reichweitenstärksten lokalen Fernsehsender gebracht. Und auch die Radiosender des Funkhauses dürfen sich freuen.

Die Funkanalyse Bayern hat es gezeigt: Das Lokalfernsehen ist für viele ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer täglichen TV-Routine. Für das "Franken Fernsehen" aus dem Nürnberger Funkhaus sind die gerade veröffentlichten Daten eine doppelt gute Nachricht.

Denn die Befragung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat ergeben, dass 151.000 Zuschauerinnen und Zuschauer täglich und eine halbe Million regelmäßig das Programm des regionalen Platzhirsches sehen. Am liebsten den Nachrichtenklassiker "Guten Abend Franken", die Kochsendung "Das schnelle Gericht" oder die "Toto-Sportkabine".

Mediathek und Social Media

"Ob Sonderberichterstattungen zu aktuellen politischen Ereignissen oder crossmediale Formaten - wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Programmangebot zu verbessern und anzupassen, um den Bedürfnissen unserer Zuschauer gerecht zu werden", sagt Studioleiter Philipp Waldmann. "Dies spiegelt sich auch in unserer positiven Zuschauerresonanz wider."

Auch Helge Maaß, Geschäftsführer des Franken Fernsehen Medienhauses, freut sich über die Ergebnisse. Das Team habe eine Vielzahl spannender Ideen und Projekte umgesetzt, von der Integration Künstlicher Intelligenz in routinierten Prozessen bis hin zur Durchführung der großen Feier von 40 Jahre privater Rundfunk.

Auf dem Erfolg ausruhen will sich das Funkhaus und mit ihm das Franken Fernsehen nicht: Zusätzlich zu den traditionellen Ausstrahlungswegen sorgen vor allem die Social-Media-Kanäle, aber auch die Online-Mediathek und die Franken-Fernsehen-App dafür, dass die Franken stets Zugriff auf aktuelle regionale Informationen haben.

Spitzenplatz für "Radio F"

Auch die Radiosender des Nürnberger Funkhaus können sich über die Ergebnisse der Befragung der rund 8800 Personen ab 14 Jahren freuen: Laut Funkanlayse hat der Sender "Radio F" seine Reichweite in Nürnberg, Fürth und Erlangen auf 10,2 Prozent gesteigert (Vorjahr 9,9 Prozent). "98,6 charivari" sprang gar von 4,9 auf 7,8 Prozent. Die Stundennettoreichweite, der für Radiomacher wichtigste Wert, legte gegenüber dem Vorjahr um 73 Prozent auf 19.000 Hörer zu.

Für Funkhaus Nürnberg-Geschäftsführer Alexander Koller ist dies keine Überraschung: "Ich habe bereits auf der Wochen vorher restlos ausverkauften Discomania Ende April gespürt, wie sehr die Menschen das Programm von 98.6 charivari lieben."

Zur Startseite