Region Roth

Von den 1960ern bis Punk: So feierte Hilpoltstein bei "Rock hinter der Burg"

Von den 1960ern bis Punk: So feierte Hilpoltstein bei "Rock hinter der Burg"

14 Bilder, Text von Tobias Tschapka

Tobias Tschapka

E-Mail zur Autorenseite

4.9.2022, 15:04 Uhr

"Rock hinter der Burg" hat sich mit Nachdruck aus der Corona-Flaute zurückgemeldet. Am Samstag (3. September) ging vor und auf der Bühne im Schatten der Hilpoltsteiner Burg der Punk ab - sowohl im übertragenen Sinn als auch wörtlich. Fünf Bands machten die Nacht zum Tag und ließen sich auch von einem kleinen Gewitterschauer nicht beeindrucken.

Nach dem Auftakt mit "Wasted Soul" (ohne Bild) ließen sich die "Yellowcakes" vom Wetter nicht beeindrucken. Elegant in Hemd und Krawatte verpassten die vier Musiker den Genres Punk, Grunge und Pop einen neuen Anstrich.
1 / 14

Nach dem Auftakt mit "Wasted Soul" (ohne Bild) ließen sich die "Yellowcakes" vom Wetter nicht beeindrucken. Elegant in Hemd und Krawatte verpassten die vier Musiker den Genres Punk, Grunge und Pop einen neuen Anstrich. © Tobias Tschapka

Die "Blaucrowd Surfer" aus dem Taubertal präsentierte anschließend eingängige Melodien.
2 / 14

Die "Blaucrowd Surfer" aus dem Taubertal präsentierte anschließend eingängige Melodien. © Tobias Tschapka

"Bläser-Punk-Rock" nennen sie ihre Stilrichtung. Mit drei Bläsern, zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug wurde es auf der Bühne recht eng.
3 / 14

"Bläser-Punk-Rock" nennen sie ihre Stilrichtung. Mit drei Bläsern, zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug wurde es auf der Bühne recht eng. © Tobias Tschapka

Als Zugabe gab es eine eigene Version des A-ha-Hits "Take on me" aus den 1980ern.
4 / 14

Als Zugabe gab es eine eigene Version des A-ha-Hits "Take on me" aus den 1980ern. © Tobias Tschapka

Die "Fishcreek Cowboys" aus Nürnberg brachten Power-Rock von Bands wie AC/DC, Monster Magnet oder Judas Priest mit.
5 / 14

Die "Fishcreek Cowboys" aus Nürnberg brachten Power-Rock von Bands wie AC/DC, Monster Magnet oder Judas Priest mit. © Tobias Tschapka

Der Frontmann der "Cowboys" feuerte das Publikum unermüdlich an...
6 / 14

Der Frontmann der "Cowboys" feuerte das Publikum unermüdlich an... © Tobias Tschapka

... und hatte zusammen mit seinen Band-Kollegen sichtlich Spaß dabei.
7 / 14

... und hatte zusammen mit seinen Band-Kollegen sichtlich Spaß dabei. © Tobias Tschapka

Mit den Worten "Wir reißen jetzt die Burg ab!", verabschiedeten sich die "Fishcreek Cowboys".
8 / 14

Mit den Worten "Wir reißen jetzt die Burg ab!", verabschiedeten sich die "Fishcreek Cowboys". © Tobias Tschapka

Zum Abschluss drehten "Needle" noch einmal richtig auf.
9 / 14

Zum Abschluss drehten "Needle" noch einmal richtig auf. © Tobias Tschapka

Die aus Nürnberg stammende Gruppe bot mit Abstand die härteste Musik des Abends: Laut, aggressiv, und mit einem Sänger, der an eine Punk-Version von Klaus Kinski erinnerte.
10 / 14

Die aus Nürnberg stammende Gruppe bot mit Abstand die härteste Musik des Abends: Laut, aggressiv, und mit einem Sänger, der an eine Punk-Version von Klaus Kinski erinnerte. © Tobias Tschapka

Das "Needle" in den letzten drei Jahren regelmäßig auf dem "Krach Open Air" spielte, spricht für sich.
11 / 14

Das "Needle" in den letzten drei Jahren regelmäßig auf dem "Krach Open Air" spielte, spricht für sich. © Tobias Tschapka

Dem Publikum boten die Nürnberger Punkrocker echte Eskalationsgarantie.
12 / 14

Dem Publikum boten die Nürnberger Punkrocker echte Eskalationsgarantie. © Tobias Tschapka

Bei den härteren Stücken konnten einem schon mal die Haare zu Berge stehen...
13 / 14

Bei den härteren Stücken konnten einem schon mal die Haare zu Berge stehen... © Tobias Tschapka

Fast sechs Stunden lang ging das Hilpoltsteiner Publikum bei "Rock hinter der Burg" ordentlich mit.
14 / 14

Fast sechs Stunden lang ging das Hilpoltsteiner Publikum bei "Rock hinter der Burg" ordentlich mit. © Tobias Tschapka

Verwandte Themen

Bildergalerien
Kultur-Nachrichten