Betrug

Online-Falle: Hilpoltsteiner zahlte 4300 Euro für ein Fahrrad, das es gar nicht gibt

Robert Gerner

Schwabacher Tagblatt/Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung/Hilpoltsteiner Zeitung

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31.8.2024, 09:14 Uhr
Der Kauf im Internet (Symbolbild) war keine lohnende Investition. Der 20-Jährige zahlte 4300 Euro, bekam aber nie ein Fahrrad geliefert.

© Karl-Josef Hildenbrand/dpa Der Kauf im Internet (Symbolbild) war keine lohnende Investition. Der 20-Jährige zahlte 4300 Euro, bekam aber nie ein Fahrrad geliefert.

Stolze 4300 Euro hat ein junger Mann aus Hilpoltstein für ein Fahrrad ausgegeben, das es gar nicht gab.

Die Polizei Hilpoltstein berichtete, dass der 20-Jährige am Freitagnachmittag, 30. August, zur Inspektion kam, um Anzeige wegen Betrugs zu erstatten.

Nach seinen Angaben hatte er auf einer speziellen Verkaufsplattform für Fahrräder ein Inserat für ein Fahrrad gefunden. Der junge Mann schlug zu und überwies 4300 Euro an den vermeintlichen Anbieter.

Als das wertvolle Bike nicht geliefert wurde, stellte sich heraus, dass das Inserat gefälscht war. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen - und warnt gleichzeitig davor, bei Käufen im Internet besonders vorsichtig zu sein.


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