50.000 Euro Sachschaden: Wohl falsch beladenes LKW-Gespann verunglückt bei Pegnitz

Pegnitz - Bis in die Abendstunden hinein dauerte es, ein LKW-Gespann zu bergen, das am Montag an der Anschlussstelle Pegnitz der Autobahn 9 umgekippt war.

Am Montag, gegen 15.20 Uhr, hat sich an der Anschlussstelle Pegnit der Autobahn 9 in Fahrtrichtung Nürnberg ein schadensträchtiger Verkehrsunfall ereignet, an dem ein LKW-Gespann aus dem Zulassungsbereich Nürnberg beteiligt war. Dies teilt die Polizei in ihrem Bericht mit.

Der Fahrzeugführer des Gespanns war zunächst auf der Bundesstraße 2 von Pegnitz kommend unterwegs und wollte dann von dort nach links auf die Autobahn in Richtung Nürnberg auffahren. Während des Abbiegens schaukelte sich jedoch der mit Fahrzeugteilen beladene Anhänger des Gespanns - wohl wegen falscher Beladung - auf und kippte nach rechts um.

Verletzt wurde niemand. Es entstand aber Sachschaden von zirka 50.000 Euro - sowohl am LKW-Gespann als auch an Verkehrseinrichtungen. Kräfte der Polizeiinspektion Pegnitz sowie der Verkehrspolizei Bayreuth übernahmen die Verkehrssicherung. Ferner war die Autobahnmeisterei Trockau eingebunden.

Die Bergungsmaßnahmen des Gespanns dauerten bis etwa 22.30 Uhr. Anschließend konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.

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