Party vor dem Rathaus
Gewinner-Alarm: Die Postcode-Lotterie verteilt 1,4 Millionen Euro vor dem Neumarkter Rathaus
13.1.2024, 08:19 UhrAm Samstag, 13. Januar, ist das Team der Deutschen Postcode Lotterie in der oberpfälzischen Stadt unterwegs, um den Januar-Monatsgewinn in Höhe von 1,4 Millionen Euro zu verteilen, heißt es in einer Pressemitteilung des gemeinnnützigen Unternehmens.
Wer sind die Glückspilze, die sich im Postleitzahlengebiet 92318 über die unglaubliche Summe von insgesamt 1,4 Millionen Euro freuen dürfen? Wenn das Team der Deutschen Postcode Lotterie samt Glücksboten Felix Uhlig und Giuliano Lenz mit großen Schecks in goldenen Umschlägen kommt, wird das Geheimnis gelüftet.
Zur Gewinnerparty "werden wir mit Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn voraussichtlich einen Repräsentanten der Stadt und mit der Gesellschaft Curatorium Altern gestalten eine, dank unserer Teilnehmenden geförderte, gemeinnützige Organisation vor Ort begrüßen können", so die Mitteilung.
Ein Postcode besteht aus der Postleitzahl des Wohnorts und zwei Buchstaben für die Straße
Einmal im Monat verlost die Deutsche Postcode Lotterie den Monatsgewinn in Höhe von insgesamt 1,4 Millionen Euro. Für diesen Monatsgewinn wird ein Postcode gezogen. Ein Postcode besteht aus der Postleitzahl des Wohnorts und zwei Buchstaben für die Straße, zum Beispiel: 92318 AB. Somit gibt es mehrere Postcodes in einer Postleitzahl. Beim Monatsgewinn gewinnen alle Lose im gezogenen Postcode zusammen 700.000 Euro.
Noch einmal 700.000 Euro teilen sich alle Lose mit der dazugehörigen Postleitzahl. Die Deutschen Postcode Lotterie ist eine gemeinnützige GmbH. Es gehen mindestens 30 Prozent aller Loseinnahmen an Projekte aus den Bereichen Chancengleichheit, sozialer Zusammenhalt sowie Natur- und Umweltschutz.
Rita Süßmuth wählt die Projekte aus
So förderte die Postcode Lotterie seit ihrer Gründung 2016 in Deutschland bereits über 5000 soziale und grüne Projekte mit mehr als 220 Millionen Euro. Über die Auswahl der Projekte entscheidet ein Beirat unter Vorsitz von der früheren Familienministerin Prof. Dr. Rita Süssmuth.
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