Wasserwirtschaftsamt warnt

Winter im Fränkischen Seenland: Warum man auf den Seen trotzdem nicht Schlittschuhlaufen darf

30.12.2024, 15:00 Uhr
Dünnes Eis am Altmühlsee: Das Wasserwirtschaftsamt warnt nachdrücklich davor, die Seen im Fränkischen Seenland zu betreten.

© Wirth/Wasserwirtschaftsamt Dünnes Eis am Altmühlsee: Das Wasserwirtschaftsamt warnt nachdrücklich davor, die Seen im Fränkischen Seenland zu betreten.

Die Temperaturen fallen derzeit nachts unter den Gefrierpunkt, die Eisdecke auf den Seen im Seenland wächst. Für alle Winter- und Kufenfans eine echte Verlockung. Doch betreten sollte man die Eisfläche keinesfalls, warnt das Ansbacher Wasserwirtschaftsamt (WWA).

Aufgrund der aktuellen Frostperiode und des derzeit ablaufenden Hochwassers weist die Behörde darauf hin, dass die Eisflächen der Gewässer im Fränkischen Seenland nicht betreten werden dürfen.

Ob Altmühl-, Igelsbach-, Roth- oder die Brombachseen: Die Eisflächen werden generell nicht zum Betreten freigegeben. Wer es dennoch tut, macht dies auf eigene Gefahr.

Im Bereich der Hauptsperre des Rothsees ist das Betreten der Eisflächen wegen der häufigen Wasserspiegelschwankungen vom Landratsamt Roth verboten, so das WWA.

Wie gut, dass es - zumindest noch bis 6. Januar - die Eisbahn auf dem Gunzenhäuser Marktplatz gibt. Die hat Montag bis Freitag von 13 bis 20, Samstag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Silvester ist von 11 bis 15 Uhr Betrieb, an Neujahr von 11 bis 20 Uhr.

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