Finanzierung wird schwieriger
Das Eber-Hart-Festival bei Treuchtlingen feierte noch im Spätsommer mit Funk, Rock und Punk
20.9.2024, 17:58 UhrNoch im Spätsommer feierten die Organisatoren und Besucher des diesjährigen Eber-Hart-Festivals bei bestem Wetter die mittlerweile 27. Auflage des Musikevents beim Treuchtlinger Ortsteil Möhren. Mit 15 Bands auf zwei Bühnen wurden in verschiedenen Musikstilen der Popularmusik sehr individuelle Konzerte gegeben, berichtet der Verein.
Mit der Band Seventh Seal kamen auch dieses Jahr wieder Freunde aus dem Raum Ponsacco, der Treuchtlingens Städtepartner-Stadt in Italien. "Darüber freuen wir uns sehr, dass dieser Kontakt zu der dortigen Musikszene, trotz der langen Anfahrt nicht abreißt", so Norbert Fleischmann in seinem Statement.
Aus der nahen und weiteren Region konnten ALC, Mary and the Goldboys, Marble Field, Hipernation und Oceanside (alle mit ihrer Heimatstadt Treuchtlinger verbunden), die Band Herr Meyer (Nördlingen), Nitrogen (Donauwörth), die Tapeten (Oettingen), Molutov (Eichstätt) und die Bum Bum Band (Regensburg) begrüßt werden.
Im Nachmittagsprogramm gab es etwas sanftere Rockmusik mit Flaming Fenix (Ingolstadt) und Tage Diebe (Neumarkt). Nachts war es beim Metal-Rock von Dead Men‘s Diner und Empty Hourglass dann etwas lauter. Erstmals mussten die Organisatoren einen geringen Eintritt verlangen, da es immer schwieriger für den Verein Eber-Hart mit der Finanzierung werde, so der Verein, der sich bei allen Unterstützern des Festivals bedankt.
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