Erst Grillbrand, dann Gewitter: Feuerwehr Kirchehrenbach musste gleich zweimal ausrücken

Kirchehrenbach - Die Kirchehrenbacher Feuerwehr rückte am Wochenende zweimal aus und bewältigte den Brand eines Gasgrills und einen Unwettereinsatz. Insgesamt leisteten die Ehrenamtlichen fast 30 Stunden Einsatzarbeit.

Zwei Mal mussten die Kirchehrenbacher Brandbekämpfer am Wochenende ausrücken: Kurz vor 16 Uhr am Freitag alarmierte die Leitstelle zu einem ,,Brand in Gebäude".

Auf einem Balkon brannte ein Gasgrill. Beim Eintreffen war das Feuer gelöscht, ein Atemschutztrupp brachte den Grill ins Freie. Mit einem Lüfter wurde Rauch aus der Wohnung geblasen. Vor Ort waren Rettungsdienst, Notarzt und Polizei. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehren Pretzfeld und Ebermannstadt mussten nicht ausrücken.

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Etwas mehr als 24 Stunden später entlud sich über Kirchehrenbach eine kräftige Gewitterzelle. In Begleitung von Blitz und Donner schüttete es rund 40 Minuten. Gegen 17.15 Uhr lautete die Alarmierung: "Wasser in Gebäude". Die FFW-Leitung ging von weiteren Unwettereinsätzen aus und plante entsprechend. Dazu gehörte die Einrichtung einer Einsatzleitung. Doch dann gab es keine Notfälle. Insgesamt leisteten die Ehrenamtlichen an zwei Tagen laut Mitteilung knapp 30 Einsatzstunden. Kommandant Sebastian Müller dankte seinen Feuerwehrleuten.

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