Erstaunliches und Kurioses
Unser etwas anderer Rückblick: So verrückt war die Welt des Reisens im Jahr 2024
Januar
Das Amtsgericht Hannover folgt der Argumentation eines Urlaubers, der dagegen geklagt hatte, dass ihm am Pool seines Hotels keine Liegen zur Verfügung standen, da diese permanent mit Handtüchern belegt waren. Veranstalter TUI muss dem Kläger eine Reisepreisminderung in Höhe von 322 Euro erstatten.
Die Zugpünktlichkeit sank im Jahr 2023 auf einen neuen Tiefstwert. 36 Prozent der Fernzüge der Deutschen Bahn erreichten ihr Ziel nicht in der geplanten Zeit. Im Vorjahr waren "nur" 34,8 Prozent verspätet.
Die Winterstürme Niklas und Zoltan haben den Stränden der ostfriesischen Inseln stark zugesetzt. Allein auf Wangerooge verschwanden an zwei Stellen je 500 Meter Strand.
Auf K‘gari (früher Fraser Island) im australischen Queensland werden binnen weniger Tage sechs Menschen durch Berührungen mit Würfelquallen schwer verletzt.
Ein Flugzeug von All Nippon Airways muss auf dem Weg von Japan in die USA umkehren, nachdem eine Stewardess von einem stark betrunkenen Passagier gebissen worden war.
Gemäß Statistik des Luftverkehrs-Analysten Cirrium ist Iberia Express mit 85 Prozent die pünktlichste europäische Airline, gefolgt von Iberia (84 Prozent) und Austrian Airlines (83 Prozent).
Februar
Die Schweizer Lufthansa-Tochter Swiss verabschiedet sich von einigen Regeln für ihre Flugbegleiter. So entfällt für Frauen die Lippenstiftpflicht, die Beine müssen nicht mehr rasiert sein und Flugbegleiter beider Geschlechter dürfen Make-up und Nagellack tragen. Außerdem sind Piercings und mit Einschränkungen auch Tätowierungen erlaubt.
Die University of Florida registrierte in 2023 weltweit insgesamt 69 Haiangriffe, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden. 52 Prozent aller Attacken wurden vor der Küste der USA gezählt, 22 Prozent vor Australien.
Auf einem Flug von Amsterdam nach Detroit fallen Maden aus dem Handgepäck eines Passagiers, der einen verfaulten Fisch, in Zeitungspapier gewickelt, mit an Bord genommen hatte. Die Maschine kehrt um und muss aufwändig gereinigt werden.
Istanbul hat 2023 London als meistbesuchte Stadt der Welt abgelöst. 20 Millionen Gästeankünfte wurden am Bosporus registriert; in der britischen Hauptstadt waren es 18 Millionen und in Dubai 17 Millionen.
Die griechische Insel Skiathos hat Kieselstein-Sammlern am Lalaria-Strand den Kampf angesagt. Wer mit den blauweißen Kieselsteinen erwischt wird, dem drohen Geldstrafen bis zu 1000 Euro.
März
Das Skigebiet Jenner im Berchtesgadener Land stellt mit Ablauf der Saison den Betrieb ein. Gründe sind zurückgegangene Nutzerzahlen sowie der Klimawandel.
Ein Passagier wirft im chinesischen Hainan Münzen in eine Flugzeugturbine von China Southern Airlines, da dies eine sichere Reise verheißen soll. Der Mann wird verhaftet, während Techniker vier Stunden benötigten, um das Geld aus dem Triebwerk zu entfernen.
Finnland wird zum siebten Mal in Folge vom jährlichen World Happiness Report der Vereinten Nationen zum glücklichsten Land der Welt ernannt.
Griechenland beschließt, übervollen Stränden den Kampf anzusagen. Ein neues Gesetz schreibt vor, dass 70 Prozent eines Strandes frei von Liegen sein müssen. Außerdem ist ein Mindestabstand von vier Metern zwischen Liegen und dem Meer einzuhalten. Zudem dürfen sich auf 50 Prozent eines jeden Strandes keine Bars oder Sonnenschirmvermieter ansiedeln.
In Houston in Texas wird ein achtjähriges Mädchen in einer Poolanlage eines Hilton Hotels in ein Rohr des Schwimmbeckens hineingesogen, steckt dort fest und ertrinkt.
Das Flusskreuzfahrtschiff Rousse Prestige des deutschen Veranstalters Plantours rammt auf der Donau zwischen Passau und Linz eine Betonmauer, dabei werden 17 Passagiere verletzt.
April
Im Kafue-Nationalpark in Sambia rammt ein Elefant ein Safari-Fahrzeug und kippt dieses um. Dabei kommt eine 80-jährige ums Leben; eine weitere Frau wird verletzt.
An Bord des Air-Force-One-Fliegers des Präsidenten der USA wird offenbar seit Jahren geklaut. Bei der Inventur stellte der Sicherheitsdienst fest, dass zahlreiche Gegenstände fehlten; unter anderem Servietten, Kissenbezüge mit Emblem, aber auch Teller mit Goldrand. Verdächtigt werden Medienvertreter, die den Präsidenten auf Reisen begleiten durften.
Nie gab es im März mehr Übernachtungen in Deutschland als in 2024: 35,6 Millionen Übernachtungen zählte das Statistische Bundesamt in den Beherbergungsbetrieben.
Auf Alicudi können Besucher nun Ziegen adoptieren. Die italienische Insel verschenkt die Tiere aufgrund von Überpopulation. Wer eine oder mehrere Ziegen mitnehmen möchte, muss dies formlos beantragen und 16 Euro Gebühr zahlen. Fangen muss der Inselbesucher die Tiere dann selbst.
Da die Reisekasse schon seit Mai 2023 ausgeschöpft ist, geht es Bundestagsabgeordneten an die Flugprivilegien. So müssen sich die Parlamentarier nun bei Flügen innerhalb Europas mit der Economy Class begnügen, während Extras wie der Lounge-Zugang weiterhin auf der Erstattungsliste stehen.
Die Bahnverbindung mit dem ICE 1021 von Hamburg nach Nürnberg hält einen traurigen Rekord: Der Zug fährt eine durchschnittliche Verspätung von 34,8 Minuten ein, was fast schon wieder fahrplanmäßig ist.
Im Kampf gegen den Overtourism gestattet Amsterdam künftig nur noch dann den Bau neuer Hotels, wenn dafür ein bestehendes Haus geschlossen und die Bettenzahl nicht erhöht wird.
Mai
Der italienische Urlaubsort Lignano verbietet das Flanieren in Badekleidung. Wer in Badehose oder Bikini auf den Straßen der Stadt in Venetien erwischt wird, dem drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 500 Euro.
Orca-Wale rammen in der Nähe der Meerenge von Gibraltar eine 15 Meter lange Segelyacht und bringen sie zum Kentern. Die zwei havarierten Besatzungsmitglieder werden mit einem Hubschrauber gerettet.
Ein Fluggast zerstört auf dem Flughafen von Palma auf Mallorca Teile seines Handgepäcks, um einen verlangten Aufpreis von 70 Euro zu umgehen. Der Koffer hatte die vorgeschriebenen Maße überschritten. Daher bricht der Passagier kurzerhand die Rollen des Koffers ab, damit die Vorgabe erfüllt wird.
Eine Studie der englischen Universität Reading zeigt, dass die Zahl schwerer Turbulenzen über dem Nordatlantik zwischen 1979 und 2020 um 55 Prozent zugenommen hat. Durch den Klimawandel erwärme sich die Luft, was sogenannte Scherwinde verstärke und zu verstärkten Turbulenzen führe.
Beim Einsturz eines Strandlokals an der Playa de Palma auf Mallorca kommen vier Menschen ums Leben – darunter zwei Deutsche.
Juni
Venedig verbietet von Reiseführern begleiteten Touristengruppen mit mehr als 25 Personen den Zugang zur Lagunenstadt. Außerdem dürfen bei Führungen keine Lautsprecher mehr benutzt werden.
Mit FTI muss einer der größten deutschen Reiseveranstalter Insolvenz anmelden. Betroffen sind Zehntausende Kunden, deren Reisen gestrichen werden oder die wegen offener Rechnungen an ihren Urlaubsorten festhängen.
Die nepalesische Armee sammelt am Mount Everest elf Tonnen Müll ein. Auch werden vier Leichen und ein Skelett geborgen.
Die russische Billig-Airline S7 betreibt ein ungewöhnliches Bonussystem für ihr Bordpersonal. Nach einem Flug werden Fotos der Besatzung an die Passagiere gesendet, die dann online die Arbeit bewerten und somit über die Höhe der Bonuszahlung entscheiden.
Ein übermotivierter Mitarbeiter hat am Flughafen von Palma auf Mallorca einer Passagierin den Zutritt zur gebuchten Maschine verweigert, da ihm der Ausschnitt der Dame zu aufreizend erschien. Daraufhin wird die Airline zu einer Strafzahlung in Höhe von 28.000 Euro verurteilt.
Weil ein Reiseveranstalter ein Hotel, das 1,3 Kilometer vom Strand entfernt liegt, als "nur wenige Gehminuten von wunderschönen Stränden" entfernt verkaufte, entschied das Amtsgericht München, dass der Veranstalter dem Reisegast die Kosten für ein Ersatzhotel sowie Schadenersatz in Höhe von 1.795 Euro zahlen muss.
Juli
Im Mittelmeer breitet sich der Feuerwurm aus. Vor allem in Italien steigt die Population der mit giftigen Borsten versehenen, nachtaktiven Tierart.
Ein Spanier wird im südafrikanischen Pilanesberg-Nationalpark von einem Elefanten zu Tode getrampelt, als er aus dem Safarifahrzeug steigt, um den Dickhäuter zu fotografieren.
Noch vor dem Start einer Air China-Maschine von Quzhou nach Chengdu öffnet eine Passagierin statt der Toilettentür einen Notausgang. Dabei wird eine Notrutsche aktiviert und alle Passagiere werden über diese evakuiert. Als Folge wird der Flug gestrichen.
Eine Chinesin wird nahe der japanischen Boso-Halbinsel auf ihrem Schwimmreifen 80 Kilometer hinaus aufs Meer getrieben, wo sie nach 36 Stunden im Wasser von der Besatzung eines Frachtschiffs gerettet werden kann.
Haben Züge der Deutschen Bahn in die Schweiz zu viel Verspätung, lässt die Schweizer Bahn sie nicht weiterfahren, damit sich die Verspätungen der deutschen Züge nicht auf das Schweizer Netz auswirken Im ersten Quartal 2024 war dies bei mehr als jedem zehnten ICE der Fall.
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August
Im Moselort Kröv stürzt aus ungeklärter Ursache eine Etage eines Hotels ein. Zwei Personen können nur tot geborgen werden, acht weitere werden eingeklemmt und teilweise schwer verletzt.
Im ersten Halbjahr 2024 gab es in Deutschlands Beherbergungsbetrieben mit 223 Millionen Übernachtungen einen neuen Rekord.
Das Skigebiet Homberg-Züschen im Sauerland muss Insolvenz anmelden. Gründe seien hohe Investitionen in die Infrastruktur mit insgesamt sieben Liften, gestiegene Energiepreise und Schneemangel.
Nach der Landung in Melbourne hat es ein Passagier besonders eilig, rennt zum mittleren Notausgang, öffnet die Tür und löst die Notrutsche aus. Anschließend verlässt er das Flugzeug über die Tragfläche, wird aber noch auf dem Vorfeld von Airport-Mitarbeitern gestellt.
Beim Einsturz einer Eishöhle auf dem Breidamerkurjökull-Gletscher in Island kommt ein Tourist ums Leben, ein weiterer wird schwer verletzt.
In einem Hotel in Bad Kissingen löst eine 72-jährige Frau wegen einer ihrer Meinung nach zu langen Wartezeit die Brandmeldeanlage aus und sorgt so für einen Feuerwehr- sowie Polizeieinsatz. Zudem zerkratzt sie 30 Autos und verursacht dabei einen Sachschaden von über 200.000 Euro.
Volos in Griechenland kämpft gegen die Auswirkungen von Überschwemmungen, in deren Folge tonnenweise Fischkadaver ins Hafenbecken und an die Strände gespült wurden. Innerhalb eines Tages müssen 57 Tonnen tote Fische beseitigt werden.
September
Der Rezeptionist in einem Hotel auf Mallorca staunt nicht schlecht, als ein rabiater Gast mit einer Klimaanlage unterm Arm vor ihm steht. Weil es dem Deutschen im Zimmer zu kalt war, hatte er das Gerät von der Wand gerissen.
Weil ihm sein Hotel kein Essen servierte, rammt ein Lkw-Fahrer im indischen Bundesstaat Maharashtra gleich mehrmals die Hotelfassade und beschädigt Fahrzeuge von anderen Hotelgästen.
Im sechsten Budapester Bezirk, wo zuvor rund 2.200 Wohnungen zum Kurzzeitmieten angeboten wurden, wird ein striktes Verbot von Airbnb-Unterkünften umgesetzt, nachdem sich die Bewohner in einem Referendum mehrheitlich dafür ausgesprochen haben.
Vor der Nordwestküste Afrikas wird einer Deutschen rund 500 Kilometer südlich von Gran Canaria beim Baden von einem Hai ein Bein abgebissen. Auf dem Weg ins Krankenhaus verstirbt die von einem Rettungshubschrauber geborgene Frau.
Laut Fluggastrechteportal Airhelp waren in Europa von Juni bis August 112,4 Millionen beziehungsweise 39 Prozent aller Passagiere von Verspätungen und Flugausfällen betroffen.
Oktober
Prag verbietet geführte Kneipentouren in den Nachtstunden. Begründung: Die beliebten Pub Crawls haben sich negativ auf den öffentlichen Raum und die zwischenmenschlichen Beziehungen ausgewirkt.
Das US-Verkehrsministerium verhängt eine Strafe in Höhe von vier Millionen Dollar gegen Lufthansa, weil die Airline vor zwei Jahren einer Gruppe orthodoxer Juden aus New York den Weiterflug nach Budapest verweigert hatte, was als Diskriminierung gewertet wurde. Lufthansa wiederum fühlt sich ungerecht behandelt, da sich die Männer geweigert hätten, vorgeschriebene Corona-Masken zu tragen.
Laut einer Umfrage von T-Online empfinden 32 Prozent der Flugreisenden das Gedränge am Check-in als besonders belastend. Jeweils 21 Prozent stören die Flugverspätungen sowie die langen Warteschlangen bei Sicherheits- und Gepäckkontrollen. Überfüllte Flughäfen stressen elf Prozent der Befragten.
Beim "Vessel Sanitation Program" der US-Gesundheitsbehörde CDC, die stichprobenartig die Hygiene auf Kreuzfahrtschiffen in Augenschein nimmt, erhält die "Hanseatic Inspiration" von Hapag-Lloyd Cruises die schlechteste Bewertung.
Am Flughafen von Dunedin in Neuseeland wird die maximale Haltezeit in der Drop-off-Zone auf drei Minuten begrenzt. Für längere Abschiede sei der Parkplatz vorgesehen. Flughafen-Chef Daniel de Bono verwies zudem auf eine Studie, wonach 20 Sekunden Umarmung ohnehin mehr als genug Zeit für die Ausschüttung von Glückshormonen seien.
American Airlines schlägt neue Wege ein, um gegen Passagiere vorzugehen, die sich nicht an die auf der Bordkarte angegebene Boarding-Gruppe halten und sich vordrängeln wollen. So soll, wenn ein Fluggast zum falschen Zeitpunkt einsteigen möchte, eine Warnmeldung erklingen, um den Passagier bloßzustellen und vor den Augen aller Mitreisenden abzuweisen.
November
In den ersten acht Monaten des Jahres kam es laut Deutscher Flugsicherung zu 81 Behinderungen durch Drohnen im Großraum von Flughäfen. Sieben Mal musste der Flugverkehr zeitweise eingestellt werden
Laut Eurocontrol hatten im Sommer mehr als ein Drittel aller Flüge bei der Ankunft eine Verspätung von 15 Minuten oder mehr. Die Verspätungen seien vor allem auf Personalengpässe bei Flugsicherungsdienstleistern zurückzuführen sowie auf ein unerwartet hohes Verkehrswachstum in Teilen Europas.
Die Reederei "Villa Vie Residences" bietet allen, die der nächsten Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident entgehen möchten, eine vierjährige Kreuzfahrt an Bord der "Villa Vie Odyssey" an. 256.000 Dollar kostet eine Einzelkabine auf der sogenannten "Donald-Trump-Escape-Kreuzfahrt" mit 400 Stationen rund um den Erdball.
In den USA werden die Fluggastrechte modifiziert. Ab sofort müssen bei erheblichen Verspätungen die Ticketpreise automatisch erstattet werden. Bei Inlandsflügen ab drei Stunden Verspätung, bei internationalen Flügen ab sechs Stunden.
Auf 840 Millionen Euro summieren sich die Forderungen der Gläubiger der insolventen FTI Group. Pauschalreisekunden erhalten anders als Hoteliers, Reisebüros, Fluggesellschaften und Banken ihr Geld zurück.
Dezember
Auf Madeira sollen ab Januar alle Touristen, die älter als zwölf Jahre sind, für die Nutzung von gut drei Dutzend Wanderwegen jeweils eine Gebühr von drei Euro entrichten.
Paris verschärft die Regeln für die Kurzzeitvermietung von Wohnungen. Künftig sind nur noch maximal 90 statt wie bisher 120 Vermietungstage pro Jahr gestattet. Eigentümer müssen ihre Wohnung zudem online registrieren und ihren Hauptwohnsitz in der französischen Hauptstadt nachweisen.
Einer Frau ist es gelungen, ohne Flugticket an Bord einer Delta-Maschine von New York nach Paris zu fliegen und dabei die Sicherheits- und Passkontrolle zu umgehen. Während des Fluges hielt sich die Frau, die erst kurz vor der Landung als blinde Passagierin entlarvt werden konnte, vornehmend in den Bordtoiletten auf.
Im Kampf gegen illegale Vermietungen verschärft Italien die Regeln für Vermieter von Ferienwohnungen. Diese müssen nun binnen 24 Stunden ihre Gäste offiziell anmelden. Zudem ist es nicht mehr gestattet, Schlüsselkästen mit Code, die Gästen den kontaktlosen Zugang ermöglichen, zu nutzen.
An Bord einer Swiss-Maschine hat sich ein Pärchen in der Bordküche beim Oralsex vergnügt, was über die Kamera im Cockpit zu sehen war. Ein Crewmitglied filmte das Geschehen mit der Handykamera und sorgte anschließend für die digitale Verbreitung des Schmuddelfilmchens. Nun drohen dem Besatzungsmitglied disziplinarische Maßnahmen.
Eine komplett betrunkene, nur mit einem Bikini bekleidete deutsche Touristin und ihre nicht minder betrunkene Freundin werden in der thailändischen Ferienregion Krabi von einem Polizisten mit einer Schubkarre in ihr Hotel transportiert. Der Beamte will so verhindern, dass den jungen Damen etwas zustößt.
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