Viele Spieler, wenig Ertrag

Videoblog „Overtime“: Ist die Rotation der Nürnberg Falcons zu groß?

Sebastian Gloser

Sportredakteur

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13.1.2025, 11:00 Uhr
Lange Gesichter in Tübingen: Gabriel Kalscheur (von links), Vincent Friederici, Sardaar Calhoun und Tim Köpple schauen den verlorenen Punkten hinterher.

© IMAGO/Eibner-Pressefoto/Nicolas /IMAGO/Eibner Lange Gesichter in Tübingen: Gabriel Kalscheur (von links), Vincent Friederici, Sardaar Calhoun und Tim Köpple schauen den verlorenen Punkten hinterher.

Nach dem in allen Belangen überzeugenden Heimsieg gegen die Dresden Titans waren die Falcons beschwingt in die vergangene Woche gestartet. Der Auftritt habe seiner Mannschaft "viel Selbstvertrauen gegeben, was schon beim ersten Team-Training danach deutlich spürbar war", ließ Trainer Ralph Junge bereits am Dienstag ausrichten.

Am Samstagabend war von diesem Selbstvertrauen in Tübingen nur in den ersten Minuten etwas zu sehen, danach erlebten die Fans von Nürnbergs Zweitliga-Basketballern ein Spiel, wie sie es in dieser Saison schon oft gesehen haben. Zu kopflos agierten die Falcons, sobald ein, zwei Aktionen nicht wie geplant glückten - die Folge: 18 Punkte Rückstand zur Halbzeit. Und am Ende eine 72:90-Niederlage.

Soll Ralph Junge das Aufgebot der Nürnberg Falcons reduzieren?

Worauf ist die fehlende Konstanz zurückzuführen? Was wird in den kommenden Wochen wichtig? Und sollte Geschäftsführer und Headcoach Ralph Junge das Aufgebot beziehungsweise die Rotation reduzieren? In der neuesten Ausgabe der "Overtime" geht Sebastian Gloser auf diese Fragen ein.

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