Sport Lokalsport

"Drüben beim Tuspo" - Fotos eines verschwundenen Fürther Vereins

Damals Ausflugsziel, heute Training der SpVgg

"Drüben beim Tuspo" - Fotos eines verschwundenen Fürther Vereins

13 Bilder, Text von Martin Schano

Martin Schano

Lokalsportpool

E-Mail zur Autorenseite

30.8.2022, 15:17 Uhr

Dort, wo heute die Fußball-Profis der SpVgg Greuther Fürth trainieren, kickte einst der Deutsche Arbeiter-Fußballmeister von 1920: der TSV und sein Nachfolgeverein Tuspo Fürth. Der langjährige Vereinsvorsitzende Karl Knöfel (84) öffnet sein Archiv.

1 / 13

Kleeblatt auf der Brust

© Archiv Karl Knöfel

2 / 13

Anziehungspunkt

© Archiv Karl Knöfel

3 / 13

Artistisch

© Archiv Karl Knöfel

4 / 13

Etikette

© Archiv Karl Knöfel

5 / 13

Feldhandball

© Archiv Karl Knöfel

6 / 13

Holz statt Klinge

© Archiv Karl Knöfel

7 / 13

Zeitloses Design

© Archiv Karl Knöfel

8 / 13

Tuspo-Urgestein

© Markus Eigler, NN

9 / 13

Bogen statt Elfmeter

© Markus Eigler, NN

Versteckt hinter Bäumen: das ehemalige Vereinsheim des Tuspo Fürth.
10 / 13

Lichtung

Versteckt hinter Bäumen: das ehemalige Vereinsheim des Tuspo Fürth. © Markus Eigler, NN

Der letzte Präsident des Tuspo, Karl Knöfel, vor dem Eingang ins alte Vereinsheim. Heute dient es der SSG Dynamit Fürth als Lager.
11 / 13

Türsteher

Der letzte Präsident des Tuspo, Karl Knöfel, vor dem Eingang ins alte Vereinsheim. Heute dient es der SSG Dynamit Fürth als Lager. © Markus Eigler, NN

Kaum vorstellbar, aber auf diesem Gelände spielte der Deutsche Arbeiter-Fußballmeister von 1920, der TSV Fürth.
12 / 13

Meister-Platz

Kaum vorstellbar, aber auf diesem Gelände spielte der Deutsche Arbeiter-Fußballmeister von 1920, der TSV Fürth. © Markus Eigler, NN

Karl Knöfel vor dem einstigen Stolz des Tuspo Fürth, dem Vereinsheim. Heute ist das Gebäude versteckt auf dem Gelände der SSG Dynamit Fürth, man benutzt es als Lager.
13 / 13

Versteckt

Karl Knöfel vor dem einstigen Stolz des Tuspo Fürth, dem Vereinsheim. Heute ist das Gebäude versteckt auf dem Gelände der SSG Dynamit Fürth, man benutzt es als Lager. © Markus Eigler, NN