Spieltage 20 bis 24
Freitagabend in Berlin, Samstagmittag gegen Hannover: Die Club-Termine bis Anfang März
NN-Sportredaktion
Der Ausblick ins neue Jahr verspricht nicht durchweg Spaß, aber immerhin mehr Heim- als Auswärtsspiele. Nimmt man noch den Ausklang 2024 gegen Eintracht Braunschweig am Samstagabend hinzu, darf der 1. FC Nürnberg bis Rundenende Mitte Mai noch zehn Mal im Max-Morlock-Stadion antreten, am dritt- und vorletzten Spieltag sogar zweimal hintereinander, gegen die SV Elversberg und den 1. FC Köln.
Nach der letzten Pre-Game-Pressekonferenz am Donnerstagmittag gab die DFL bekannt, wann unter anderem die Club-Begegnungen vom 20. bis 24. Spieltag angepfiffen werden: zweimal freitags, zweimal samstags, einmal sonntags lautet die grobe Zusammenfassung der Pressemitteilung aus Frankfurt.
Am 31. Januar, also Freitagabend um 18.30 Uhr, empfängt der 1. FC Nürnberg demnach den SV Darmstadt 98, muss am Samstag, 8. Februar, beim 1. FC Magdeburg antreten (Anstoß 13 Uhr) und erwartet acht Tage später (Sonntag, 16. Februar, 13.30 Uhr) den SSV Ulm zum, nunja, nächsten Süd-Derby.
Weiter geht‘s am Freitag, 21. Februar, um 18.30 Uhr im Berliner Olympiastadion gegen Hertha BSC und Ex-Trainer Cristian Fiél, ehe am Samstag, 1. März (Anstoß 13.30 Uhr) Hannover 96 im Max-Morlock-Stadion aufkreuzt. Karten für sämtliche Heim- und Auswärtsspiele des 1. FC Nürnberg sind im Ticket-Shop am Valznerweiher oder im Online-Ticket-Shop erhältlich.
Verkaufsstart für die Spieltage 20 bis 24 ist jeweils am 7. Januar und somit zwölf Tage vor dem Rückrundenauftakt am Sonntag, 19. Januar (13.30 Uhr) gegen den Karlsruher SC. Sechs Tage später (Samstag, 25. Januar) steht die schwere Aufgabe beim FC Schalke auf dem Programm, wofür sich Vereins- und Fan-Club-Mitglieder sowie Dauerkarten-Inhaber bereits bewerben konnten.
Darüber, ob es noch einen freien Verkauf für Gelsenkirchen gibt oder das Kontingent vergriffen ist, wird der Club zeitnah informieren. Spannend wird aber vor allem der 25. Spieltag Mitte März und nach der Länderspielpause – mit dem Derby gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth.
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