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„Zusammenleben nicht mehr möglich“: In Dollnstein eskalierte ein Spieleabend

Blumentopf zerbrach auf Sofa

„Zusammenleben nicht mehr möglich“: In Dollnstein eskalierte ein Spieleabend

Von wt

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4.8.2024, 11:30 Uhr
Es hätte ein heiterer Spieleabend werden sollen. Dieser eskalierte am Ende so stark, dass die Polizei einschreiten musste.

© Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild Es hätte ein heiterer Spieleabend werden sollen. Dieser eskalierte am Ende so stark, dass die Polizei einschreiten musste.

DOLLNSTEIN - Jüngster Spieler musste die Wohnung verlassen: Im kleinen Ort Dollnstein bei Eichstätt, gleich an der Grenze zum Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, gerieten drei Brettspieler derart in einen Streit, dass letztlich die Polizei schlichten musste.

Am Freitagabend spielten ein 24-jähriger Mann, eine 44-jährige Frau und ein 43-jähriger Mann eine Partie Monopoly. Scheinbar war der 24-jährige so über den Spielverlauf erzürnt, dass es zu einem verbalen Streit kam. Dieser gipfelte darin, so die Polizei, dass der junge Mann einen Blumentopf auf das Sofa warf, wodurch dieser zerbrach.

Daraufhin sei auch der verbale Streit eskaliert, weshalb es zu einem Handgemenge zwischen den beiden Männern kam. Da alle drei Personen in der gleichen Wohnung oder im gleichen Haus wohnen und ein aktuelles Zusammenleben aus Sicht der Personen nicht möglich war, musste der 24-jährige vorerst die Örtlichkeit verlassen. Gegen ihn wird wegen Sachbeschädigung ermittelt.

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