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Weißenburger Stadtgeschehen satirisch nacherzählt: Satiricum geht in die dritte Runde
Matthias und Kristina Schiegl bei einer vergangenen Aufführung im Brandenburger Hof.
© Archiv: Miriam Zöllich, WT
Matthias und Kristina Schiegl bei einer vergangenen Aufführung im Brandenburger Hof.

Sechs Aufführungen

Weißenburger Stadtgeschehen satirisch nacherzählt: Satiricum geht in die dritte Runde

WEISSENBURG - Kristina und Matthias Schiegl werden das Weißenburger Kommunalgeschehen erneut satirisch nacherzählen. Das Programm runden Anekdoten aus den Nachbargemeinden ab. Sechs Aufführungen sind nun im September und im Oktober im Brandenburger Hof geplant.

von wt

Nach der erfolgreichen Premiere 2020 hat die Fortsetzung im vergangenen Jahr die Erwartungen der beiden Satiriker weit übertroffen. Das positive Feedback der Besucher motivierte zu einer dritten Folge. „Die Aufarbeitung der Querelen und der politischen Entscheidungen wird manchmal feinsinnig und manchmal derber sein“, sagt Matthias Schiegl.

Mit Anekdoten aus der Nachbarschaft

Nicht fehlen darf die geistreiche Verecunda, die sich mit Bädern und Kulturellem beschäftigt und ihr Leid klagt, während Alois Lauscher auf Stammtischniveau so manchen Bock der Kommunalpolitik erschießt. Das Programm runden Anekdoten aus den Nachbargemeinden ab. Die Aufführungen finden am 11. September, 25., 26. und 29. September und am 2. und am 6. Oktober statt, immer um 20 Uhr im Saal des Brandenburger Hofs.

Info: Reservierung ist erforderlich unter Satiricum-wug@freenet.de – der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten, die heuer an die Tafel und die OGTS an der Altmühlfrankenschule gehen.

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