Trost für kleine Patienten
Klinikum Altmühlfranken: Förderverein hat viele „Trösterbären“ gesponsert
5.10.2023, 10:00 UhrDie Plüschteddys sollen Kindern die Angst nehmen und Trost spenden, wenn sie oder Angehörige in der Notaufnahme behandelt werden müssen. Bereits seit einigen Jahren erhält die Notaufnahme des Klinikums Altmühlfranken Weißenburg durch externe Spender „Trösterbären“, die eine regelrechte Magnetwirkung auf die kleinen Patienten haben, berichtet das Klinikum.
748 Bären gesponsert
Damit allen Kindern, die in der Notaufnahme Gunzenhausen behandelt werden, ein Teddybär ausgehändigt werden kann, wurde die „Aktion Trösterbären“ ins Leben gerufen. Der Vorsitzende des „Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e.V.“, Altlandrat Gerhard Wägemann, schrieb zahlreiche regionale Unternehmen an, um die zweckgebundenen Spenden zu generieren.
Ganze 748 Bären konnten mit den großzügigen Spenden angeschafft werden. „Es ist sehr erfreulich, welch großzügige Spenden wir von unseren regionalen Unternehmen als auch von Privatpersonen für die Aktion ,Trösterteddys‘ erhalten haben“, freute sich Wägemann.
„Damit ist gesichert, dass jedes Kind bei der Behandlung in den Notaufnahmen Weißenburg und Gunzenhausen einen Plüschbären erhalten kann. Ganz herzlichen Dank für Ihre große finanzielle Unterstützung zum Wohl der Kinder“, so der Fördervereins-Vorsitzende weiter. Jährlich werden laut dem Klinikum Altmühlfranken rund 200 „Trösterbären“ ausgegeben, weswegen die bestellte Menge nun ein paar Jahre reichen wird.
Info: Eine Auflistung der großzügigen Spenderinnen und Spender von den großen Bankhäusern unserer Region über Edeka Aenderl bis zu Sanmina, Heizomat und vielen weiteren gibt es auf der Klinikums-Website unter www.klinikum-altmuehlfranken.de.
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