Schwarzer Schwan in Schwand ausgebüxt: Wie die Feuerwehr und der Besitzer ihn einfingen

Schwanstetten - Vor anderthalb Wochen war ein Schwan, der in Schwanstetten lebt, seinem Besitzer entlaufen. Er wurde nun aber gesichtet und humpelte. Mit vereinten Kräften versuchten die Besitzer und die Feuerwehr, ihn wieder einzufangen.

Glück gehabt: Eine Tierrettung in Schwanstetten ging am Donnerstag, 13. März, glimpflich aus. Der Besitzer und sein Haustier wurden wieder vereint. Freudig hält dieser seinen Schwan in den Armen. Das Tier ist kurioserweise nicht weiß, sondern schwarz. Sein eher ungewöhnliches Haustier war seinem Besitzer vor anderthalb Wochen ausgebüxt, berichtet der Kommandant der Schwanstettener Wehr nun der Zeitung.

Diese wurde um 13.56 Uhr von der ILS zur "Rettung eines Kleintiers" alarmiert. Passanten hatten den Schwan in Schwand entdeckt, und festgestellt, dass dieser leicht humpelt. Einer der Einsatzkräfte kannte die Besitzer des Tieres, und so informierte die Feuerwehr zunächst einmal diese, dass der Schwan aufgefunden wurde.

Mit vereinten Kräften haben die Einsatzkräfte und seine Besitzer den Schwan danach eingefangen. Eine Geschichte mit schönem Ende: Denn nach 45 Minuten waren der Einsatz beendet - und Schwan und Halter wieder vereint.

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