Nach einem Wasserrohrbruch in der Petzoldstraße in Schwabach Donnerstagmittag rückte zeitnah eine Fachfirma an, um den Schaden zu reparieren. Dafür musste die Wasserversorgung über Stunden hinweg abgesperrt werden.
© Claudia Weinig
Nach einem Wasserrohrbruch in der Petzoldstraße in Schwabach Donnerstagmittag rückte zeitnah eine Fachfirma an, um den Schaden zu reparieren. Dafür musste die Wasserversorgung über Stunden hinweg abgesperrt werden.

Reparatur läuft

Kein Wasser für Anlieger der Petzoldtstraße in Schwabach: Wasserleitung ist gebrochen

Nichts geht mehr oder wenn, dann maximal noch tröpfchenweise. Seit mittags haben die Anwohner der Schwabacher Petzoldtstraße kein Trinkwasser im Haus. Laut einer Pressemitteilung der Stadtwerke ist gegen 12 Uhr ein "Wasserrohr auf einer großen Wasserleitung" gebrochen. Bemerkbar machte sich dies zunächst durch starke Druckschwankungen und Wasserhähnen, aus denen kaum mehr Wasser kam.

Nach einigen Minuten konnte das austretende Wasser durch das sogenannte Abschiebern der Wasserleitung schnell gestoppt werden, sodass sich die Wasserversorgung in der Stadt wieder stabilisierte, heißt es weiter von Seiten der Stadtwerke, die zeitnah eine Fachfirma hinzuzogen.

Anlieger der Petzoldtstraße schriftlich oder mündlich informiert

Aber: Zur Reparatur des beschädigten Rohrs musste von den Stadtwerken und der beauftragten Baufirma die Wasserzufuhr im Bereich der Petzoldtstraße abgesperrt werden. Nur wenige Stunden später war die Straße an der Leckstelle bereits großräumig aufgerissen.

Die betroffenen Anlieger an der Petzoldtstraße und in der Wasserstraße wurden schon am frühen Nachmittag vor Ort persönlich bzw. über Einwurfzettel (Briefkasten) über die weiteren Maßnahmen zur Behebung des Rohrbruchs informiert.

Übergangsweise stehen aktuell den betroffenen Anwohner zwei Hydranten zur Wasserentnahme für Brauchwasser zur Verfügung.

"Die Stadtwerke Schwabach arbeiten an der schnellstmöglichen Wiederherstellung der Wasserversorgung", betonen die Verantwortlichen. Jedoch zogen sich die Arbeiten länger hin als anfangs absehbar war.

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