Heiße Musik, kalte Regengüsse: Das war der erste Tag des Feuertanz-Festivals

Auf Abenberg wird wieder gerockt

Heiße Musik, kalte Regengüsse: Das war der erste Tag des Feuertanz-Festivals

16 Bilder 22.6.2024, 15:00 Uhr

Auf Burg Abenberg hat das Feuertanz-Festival nass und vergleichsweise kalt begonnen. Bekannte Bands wie "Coppelius", "Letzte Instanz" oder "Versengold" ließen die Fans auf dem ausverkauften Gelände das schlechte Wetter aber schnell vergessen.

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Maximal gute Stimmung herrschte trotz sporadischer Regengüsse am ersten Tag des Feuertanz-Festivals auf Burg Abenberg. © Hans von Draminski

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Eröffnet wurde das Feuertanz-Festival durch die Mittelalter-Rocker von "Deus Vult": Schwermetallstoff plus Dudelsack und Schalmei, heftig und herzlich. © Hans von Draminski

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Kein Burgfestival ohne Eric Fish alias Erich Hecht: Auf Abenberg gab sich der raustimmige Barde mit seinem "Friends"-Projekt die Ehre und servierte kernigen Songwiriter-Rock. © Hans von Draminski

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"Eric Fish and Friends" ist eine Combo, bei der nicht zuletzt Balladen-Fans auf ihre Kosten kommen. © Hans von Draminski

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Eine virtuose Jongleurin sorgt während eines Bandauftritts am Rand der Bühne für einen besonderen Hingucker. © Hans von Draminski

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Fantasievolle Gewandung bis in die Haarspitzen ist bei einem Mittelalter-Rockfestival beinahe Pflicht. © Hans von Draminski

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Eine angenehme Überraschung war das "Saint City Orchestra" aus der Schweiz, bei dem keine Spur von eidgenössischer Bedächtigkeit mitschwingt, wenn fetzige Piratensongs auf dem Plan stehen. © Hans von Draminski

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Die flinkfingerige Geigerin des "Saint City Orchestra" hat französische Wurzeln und heißt wahrhaftig Mélodie... © Hans von Draminski

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Wenn der Moderator sich in einen Drehleier-Spieler verwandelt: Holger von "Pampatutti" kommt aus dem Folk und kann mehr als lockere Sprüche zur Pausenüberbrückung reißen. © Hans von Draminski

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"Wie schmeckt nochmal die Bühne"? Kammerdiener Bastille, Leadsänger und festes Möbel der Steampunk-Band "Coppelius", weiß es. © Hans von Draminski

Auf die Idee, düstere Rockmusik auf der Klarinette zu spielen, muss man auch erstmal kommen.

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Das Elektro-Cello klingt manchmal wie eine Kreissäge. Das ist bei der "Letzten Instanz" auch so gewollt. © Hans von Draminski

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Egal wie die Musik am Ende klingt: Im Mittelalter-Rock und seinen Unterabteilungen haben akustische Instrumente wie diese Geige ihren festen Platz. © Hans von Draminski

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"Versengold" durfte einst als Vorband für die Szenegrößen spielen, inzwischen sind sie selbst Headliner bei großen Festivals. So ändern sich die Zeiten. © Hans von Draminski

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Dass es bei "Versengold" wieder aufbriste und streckenweise heftig regnete, störte zu später Stunde kaum jemanden... © Hans von Draminski

...wie an den begeisterten Mienen des Publikums abzulesen ist.

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