Große Unterschiede
Quadratmeterpreise zwischen 5 und 27 Euro: So hoch sind die Mieten in der Region
Online-Redakteurin
Die durchschnittliche Nettokaltmiete für Nürnberg, der größten, aber nicht teuersten Stadt in Mittelfranken, liegt bei 8,21 Euro. Das ist das teuerste Viertel in der Stadt.
In Fürth sind die Nettokaltmieten im Vergleich zu den Nachbarstädten Erlangen und Nürnberg vergleichsweise niedrig. Der teuerste Flecken in der Kleeblattstadt dürfte aber dennoch eine Überraschung sein.
Bezahlbarer Wohnraum in Erlangen ist Mangelware. Doch wo gibt es (noch) günstige Wohnungen - und wo ist es besonders teuer?
Die Mieten für Wohnungen und Häuser in Stadt und Kreis Forchheim sind günstiger als in Erlangen und teurer als im Rest von Oberfranken. Einen genauen Überblick über die Quadratmeterpreise gibt es hier:
Wo zahlen die Hersbrucker am meisten? Das offenbart der Zensus. Besonders der Hersbrucker Westen sticht hervor.
Der Zensus 2022 zeigt interessante Wohntrends in Treuchtlingen. Durchschnittlich zahlen Mieter 5,55 Euro pro Quadratmeter. Für Überraschung sorgt aber die Leerstandsquote.
Gerade in den Kleinstädten und direktem Umland besteht eine beachtliche Nachfrage nach zu vermietenden Wohnungen und Häusern. So viel kostet Wohnen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen:
In Lauf, Röthenbach und Umgebung gibt es ebenfalls Straßen und Gebiete, deren Preise deutlich über denen anderer Wohngebiete liegen. Ein Überblick:
In manchen Vierteln Schwabachs liegt die durchschnittliche Miete bei unter fünf Euro pro Quadratmeter, mancherorts ist sie doppelt so hoch. Wo es sich nach bezahlbaren Wohnungen zu suchen lohnt, verrät eine interaktive Karte.
Keine Kommentare
Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich vorher registrieren.
0/1000 Zeichen