Die Verkehrspolizei Erlangen hat am Dienstagabend, 4. Juni, bei Gremsdorf den stark alkoholisierten Fahrer eines Kleintransporters aus dem Verkehr gezogen. Dabei zeigte sich, dass der 46-Jährige noch mehr auf dem Kerbholz hatte (Symbolfoto).
© Soeren Stache/dpa (Symbolbild)
Die Verkehrspolizei Erlangen hat am Dienstagabend, 4. Juni, bei Gremsdorf den stark alkoholisierten Fahrer eines Kleintransporters aus dem Verkehr gezogen. Dabei zeigte sich, dass der 46-Jährige noch mehr auf dem Kerbholz hatte (Symbolfoto).

Nach dem Blasen ging‘s in den Knast

Verkehrspolizei Erlangen stoppt alkoholisierten Wiederholungstäter auf A3 bei Gremsdorf

Wie die Verkehrspolizei Erlangen mitteilt, fiel am Dienstag, 4. Juni, der 46-jährige Fahrer eines Kleintransporters auf der A3 bei Gremsdorf aufgrund seiner unsicheren Fahrweise auf. Die Beamten hielten daraufhin den Kleintransporter an der Anschlussstelle Höchstadt-Ost auf.

Bei einem Atemalkoholtest wurden zunächst 1,98 Promille festgestellt. Der vorgelegte Führerschein war ungültig. Dem Fahrer war bereits 2021, ebenfalls wegen Trunkenheit im Verkehr, die Fahrerlaubnis entzogen worden. In dieser Sache wurde er obendrein noch mit Haftbefehl gesucht, nachdem er eine Geldstraße in Höhe von 2400 Euro nicht bezahlt konnte.

Nach erfolgter Blutentnahme brachten die Beamten der Verkehrspolizei Erlangen den 46-jährigen Wiederholungstäter in eine Justizvollzugsanstalt, in der er vermutlich die nächsten zwei Monate verbringen wird. Ein neues Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde ebenfalls eingeleitet.


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