Hoher Sachschaden an BMW und Fahrzeuggespann auf der Autobahn 9 bei der Anschlussstelle Weidensees

Pegnitz - Für rund zwei Stunden sind am Sonntagmorgen zwei Fahrstreifen auf der Autobahn 9 bei der Anschlussstelle Weidensees gesperrt gewesen. Das war der Grund, den die Verkehrspolizeiinspektion Bayreuth in ihrem Bericht nennt.

In den Morgenstunden des Sonntags ist ein Auto mit Wohnanhänger gegen einen BMW geprallt, der nach einem Unfall auf der Autobahn 9 nahe der Anschlussstelle Weidensees liegen geblieben war. Verletzt wurde niemand.

Gegen 7.20 Uhr war ein 35-Jähriger mit seinem BMW auf der A 9 in Richtung Norden unterwegs. Bei Weidensees geriet der BMW jedoch ins Schlingern und prallte gegen die rechte Leitplanke. Das Fahrzeug schleuderte daraufhin unkontrolliert auf die mittlere Spur und kam dort zum Stillstand.

Der Fahrer eines nachfolgenden Wagens mit Wohnanhänger konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte in den verunglückten BMW. Dessen Fahrer hatte sein Fahrzeug kurz zuvor verlassen, sodass es lediglich zu einem Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen kam, der allerdings im "hohen" Bereich lag, wie die Verkehrspolizeiinspektion Bayreuth schreibt.

Ersthelfer sicherten die Unfallstelle und warnten den nachfolgenden Verkehr bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte. Der rechte und mittlere Fahrstreifen waren für rund zwei Stunden gesperrt.

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