Winter-Nostalgie

Hersbruck und sein Umland: In 24 historischen Bildern durch den Advent

7.12.2024, 13:55 Uhr
Das Bild zeigt den höchsten Punkt Mittelfrankens, die Burg Hohenstein. Anfang des Jahres 1963 präsentierte sie sich in einem prächtigen Winterkleid. Die schneebedeckten Hänge luden sicherlich schon damals die Menschen ein, Ski zu fahren oder Rodeln zu gehen. Sogar eine Skiliftanlage stand den Wintersportlern zur Verfügung.
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Das Bild zeigt den höchsten Punkt Mittelfrankens, die Burg Hohenstein. Anfang des Jahres 1963 präsentierte sie sich in einem prächtigen Winterkleid. Die schneebedeckten Hänge luden sicherlich schon damals die Menschen ein, Ski zu fahren oder Rodeln zu gehen. Sogar eine Skiliftanlage stand den Wintersportlern zur Verfügung. © Bildarchiv HZ

Das Bild zeigt den Unteren Markt in Hersbruck. Allerdings stehen manche historischen Gebäude von damals heute nicht mehr. Der freie und unverbaute Blick auf den verschneiten Michelsberg sowie das noch nicht errichtete Postgebäude (erbaut 1928 bis 1930) geben Anhaltspunkte für eine zeitliche Einordnung. Diese winterliche Aufnahme Hersbrucks dürfte nach der letzten Umgestaltung des Rathauses im frühen 20. Jahrhundert (1907) und vor der Errichtung des Postgebäudes 1928 entstanden sein.
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Das Bild zeigt den Unteren Markt in Hersbruck. Allerdings stehen manche historischen Gebäude von damals heute nicht mehr. Der freie und unverbaute Blick auf den verschneiten Michelsberg sowie das noch nicht errichtete Postgebäude (erbaut 1928 bis 1930) geben Anhaltspunkte für eine zeitliche Einordnung. Diese winterliche Aufnahme Hersbrucks dürfte nach der letzten Umgestaltung des Rathauses im frühen 20. Jahrhundert (1907) und vor der Errichtung des Postgebäudes 1928 entstanden sein. © Bildarchiv HZ

Das winterlich verschneite Kirchensittenbach: Laut der handschriftlichen Datierung entstand das Foto um 1925. Im Hintergrund ragt der Kirchturm von St. Bartholomäus empor. Der Sittenbach im Vordergrund ist zugefroren, die Gänse watscheln auf der Eisfläche und einige Kinder stehen auf einer heute nicht mehr existierenden dreibogigen Steinbrücke über dem Sittenbach.
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Das winterlich verschneite Kirchensittenbach: Laut der handschriftlichen Datierung entstand das Foto um 1925. Im Hintergrund ragt der Kirchturm von St. Bartholomäus empor. Der Sittenbach im Vordergrund ist zugefroren, die Gänse watscheln auf der Eisfläche und einige Kinder stehen auf einer heute nicht mehr existierenden dreibogigen Steinbrücke über dem Sittenbach. © Bildarchiv HZ

Eine winterliche Aufnahme des Eisenhüttleins mit direktem Blick auf das ehemalige Modegeschäft Schwab, wohl aufgenommen noch vor dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude steht heute noch an gleicher Stelle, wenn auch etwas baulich verändert. In den vergangenen Jahren beherbergte es verschiedene Fachhandel für Sanitärbedarf und Baugewerbe.
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Eine winterliche Aufnahme des Eisenhüttleins mit direktem Blick auf das ehemalige Modegeschäft Schwab, wohl aufgenommen noch vor dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude steht heute noch an gleicher Stelle, wenn auch etwas baulich verändert. In den vergangenen Jahren beherbergte es verschiedene Fachhandel für Sanitärbedarf und Baugewerbe. © Bildarchiv HZ

Rodelspaß am Michelsberg um die Jahrhundertwende! Die Rodelbahn am Hersbrucker Hausberg ist Kult. Das Rodeln kam erst in den 1890er Jahren groß in Mode. Der Verschönerungsverein Hersbruck erwarb einst den rückseitigen Hang und richtete dort eine Rodelbahn ein, ganz zur Freude von Jung und Alt.
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Rodelspaß am Michelsberg um die Jahrhundertwende! Die Rodelbahn am Hersbrucker Hausberg ist Kult. Das Rodeln kam erst in den 1890er Jahren groß in Mode. Der Verschönerungsverein Hersbruck erwarb einst den rückseitigen Hang und richtete dort eine Rodelbahn ein, ganz zur Freude von Jung und Alt. © Bildarchiv HZ

In dieser tief verschneiten Ansicht unbekannten Datums blickt man von einem kleinen Steg über den Kruppach auf den ursprünglich im 14. Jahrhundert errichteten Nordturm der ehemaligen Befestigungsmauer von Engelthal. Im Hintergrund ragt der Kirchturm von St. Johannis empor.
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In dieser tief verschneiten Ansicht unbekannten Datums blickt man von einem kleinen Steg über den Kruppach auf den ursprünglich im 14. Jahrhundert errichteten Nordturm der ehemaligen Befestigungsmauer von Engelthal. Im Hintergrund ragt der Kirchturm von St. Johannis empor. © Bildarchiv HZ

Hier ein Banner zu den ehemaligen „Hersbrucker Weihnachtswochen“. Die waren der Vorläufer unseres heutigen Weihnachtsmarktes und wurden nach langer Vakanz eines Weihnachtsmarktes von der Werbegemeinschaft des Hersbrucker Einzelhandels 1986 ins Leben gerufen. Die feierliche Eröffnung hat man mit Weihnachtsmann und Christkindl, das einen Prolog vom Rathausbalkon darbot, am 6. Dezember 1986 begangen. Wohl in diesem Zusammenhang entstand auch die Werbegrafik „Hersbrucker Weihnachtswochen“, die bis 1993 veranstaltet wurden.
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Hier ein Banner zu den ehemaligen „Hersbrucker Weihnachtswochen“. Die waren der Vorläufer unseres heutigen Weihnachtsmarktes und wurden nach langer Vakanz eines Weihnachtsmarktes von der Werbegemeinschaft des Hersbrucker Einzelhandels 1986 ins Leben gerufen. Die feierliche Eröffnung hat man mit Weihnachtsmann und Christkindl, das einen Prolog vom Rathausbalkon darbot, am 6. Dezember 1986 begangen. Wohl in diesem Zusammenhang entstand auch die Werbegrafik „Hersbrucker Weihnachtswochen“, die bis 1993 veranstaltet wurden. © Bildarchiv HZ

Ein idyllischer Anblick des Nürnberger Tors in den 1950er Jahren. Zu jener Zeit lag des Öfteren im Januar und Februar der Schnee höher auf Straßen und Gehwegen. Geräumt und Salz gestreut wurde nur selten oder gar nicht. Und so hatte manch einer sogar seine Holzskier geschultert.
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Ein idyllischer Anblick des Nürnberger Tors in den 1950er Jahren. Zu jener Zeit lag des Öfteren im Januar und Februar der Schnee höher auf Straßen und Gehwegen. Geräumt und Salz gestreut wurde nur selten oder gar nicht. Und so hatte manch einer sogar seine Holzskier geschultert. © Bildarchiv HZ

Unsere heutige Fotografie wurde jenseits der Pegnitz in Artelshofen bei Vorra aufgenommen. Die Häuser und Bäume spiegeln sich in der klaren Wasseroberfläche des Flusses. Im Rücken des Fotografen liegt das dortige Schloss, ein ehemaliger Herrensitz Nürnberger Patrizier.
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Unsere heutige Fotografie wurde jenseits der Pegnitz in Artelshofen bei Vorra aufgenommen. Die Häuser und Bäume spiegeln sich in der klaren Wasseroberfläche des Flusses. Im Rücken des Fotografen liegt das dortige Schloss, ein ehemaliger Herrensitz Nürnberger Patrizier. © HZ-Archiv

Der Untere Markt in Hersbruck war hier in den 1960er Jahren in eine dicke Schneedecke gehüllt. Zu jener Zeit war es noch möglich, um das Rathaus herumzufahren und zu parken. Wo einst Parkplätze waren, findet sich heute eine Fußgängerzone und zur Weihnachtszeit der Hersbrucker Weihnachtsmarkt.
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Der Untere Markt in Hersbruck war hier in den 1960er Jahren in eine dicke Schneedecke gehüllt. Zu jener Zeit war es noch möglich, um das Rathaus herumzufahren und zu parken. Wo einst Parkplätze waren, findet sich heute eine Fußgängerzone und zur Weihnachtszeit der Hersbrucker Weihnachtsmarkt. © Bildarchiv HZ

Eine ganz besondere Atmosphäre strahlt die heutige Aufnahme einer Winterlandschaft aus. Im Winter 1962/63 entstanden, setzte der unbekannte Fotograf einen mit Schnee überzuckerten Baum bei Hartmannshof gekonnt in Szene – Winteridylle pur!
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Eine ganz besondere Atmosphäre strahlt die heutige Aufnahme einer Winterlandschaft aus. Im Winter 1962/63 entstanden, setzte der unbekannte Fotograf einen mit Schnee überzuckerten Baum bei Hartmannshof gekonnt in Szene – Winteridylle pur! © Bildarchiv HZ

Ein einsamer Wanderer mit Rucksack und Wanderstock erklimmt einen ansteigenden, mit Schnee bedeckten Gehweg. Um ihn herum ist die Welt in Weiß getaucht. Welches Ziel mag der Mann wohl gehabt haben? Irgendwo im Hersbrucker Land war er unterwegs, wo genau verrät uns die Fotografie leider nicht. Das wird wohl ein Geheimnis bleiben.
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Ein einsamer Wanderer mit Rucksack und Wanderstock erklimmt einen ansteigenden, mit Schnee bedeckten Gehweg. Um ihn herum ist die Welt in Weiß getaucht. Welches Ziel mag der Mann wohl gehabt haben? Irgendwo im Hersbrucker Land war er unterwegs, wo genau verrät uns die Fotografie leider nicht. Das wird wohl ein Geheimnis bleiben. © Bildarchiv HZ

In den 1950er Jahren war der Obere Markt in Hersbruck noch von schmucken historischen Gebäuden gerahmt – ein geschlossener Altstadtkern. Das Sparkassengebäude, heute Dormero Hotel, existierte noch nicht. Auch das Eckhaus, in dem heute die Bäckerei Wacker zu finden ist, gab es nicht. Was seit seiner Errichtung im späten 17. Jahrhundert an Ort und Stelle wacht, ist der Hirschbrunnen vor dem Rathaus.
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In den 1950er Jahren war der Obere Markt in Hersbruck noch von schmucken historischen Gebäuden gerahmt – ein geschlossener Altstadtkern. Das Sparkassengebäude, heute Dormero Hotel, existierte noch nicht. Auch das Eckhaus, in dem heute die Bäckerei Wacker zu finden ist, gab es nicht. Was seit seiner Errichtung im späten 17. Jahrhundert an Ort und Stelle wacht, ist der Hirschbrunnen vor dem Rathaus. © Bildarchiv HZ

In einem winterlichen Kleid bei Nacht präsentierte sich im Winter 1969/70 die Burg Veldenstein, die hoch über Neuhaus an der Pegnitz thront. Mitte des 13. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt, ist die Burganlage bis heute ein Wahrzeichen des Pegnitztals. Hier blickt man auf den Nordostturm und den Bergfried.
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In einem winterlichen Kleid bei Nacht präsentierte sich im Winter 1969/70 die Burg Veldenstein, die hoch über Neuhaus an der Pegnitz thront. Mitte des 13. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt, ist die Burganlage bis heute ein Wahrzeichen des Pegnitztals. Hier blickt man auf den Nordostturm und den Bergfried. © Bildarchiv HZ

Diese Schwarzweißfotografie lässt uns rätseln. Wir befinden uns hier wohl auf einer Anhöhe Hersbrucks und blicken ins Tal hinab, ein großes umzäuntes Grundstück liegt vor uns. Im Tal verläuft eine Straße, an der weitere Häuser grenzen. Allerdings wissen wir nicht, von wo aus der Fotograf diese Winterlandschaft eingefangen hat.
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Diese Schwarzweißfotografie lässt uns rätseln. Wir befinden uns hier wohl auf einer Anhöhe Hersbrucks und blicken ins Tal hinab, ein großes umzäuntes Grundstück liegt vor uns. Im Tal verläuft eine Straße, an der weitere Häuser grenzen. Allerdings wissen wir nicht, von wo aus der Fotograf diese Winterlandschaft eingefangen hat. © Bildarchiv HZ

Wohl Ende der 1960er aufgenommen, gewährt diese Fotografie einen besonderen Blickwinkel auf das Reichenschwander Schloss bei schönstem Winterwetter. Unter einer tiefen Schneedecke verborgen, liegt die ehemalige mittelalterliche Wasserburg da, die im 19. Jahrhundert in neogotischem Stil umgebaut wurde.
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Wohl Ende der 1960er aufgenommen, gewährt diese Fotografie einen besonderen Blickwinkel auf das Reichenschwander Schloss bei schönstem Winterwetter. Unter einer tiefen Schneedecke verborgen, liegt die ehemalige mittelalterliche Wasserburg da, die im 19. Jahrhundert in neogotischem Stil umgebaut wurde. © Bildarchiv HZ

Diese Aufnahme führt uns ins tiefverschneite Pegnitztal, in die Zeit vor 1970. Siegfried Fuchs hat uns eine Fotografie übermittelt, die einen Ausschnitt aus der Ortsmitte von Vorra festgehalten hat. Das eingezäunte Grundstück zur linken Hand diente damals als Schulhof, die Schulräume befanden sich im ersten Obergeschoss des heutigen Rathauses. Zur rechten Hand erkennt man den ehemaligen Gasthof Raum.
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Diese Aufnahme führt uns ins tiefverschneite Pegnitztal, in die Zeit vor 1970. Siegfried Fuchs hat uns eine Fotografie übermittelt, die einen Ausschnitt aus der Ortsmitte von Vorra festgehalten hat. Das eingezäunte Grundstück zur linken Hand diente damals als Schulhof, die Schulräume befanden sich im ersten Obergeschoss des heutigen Rathauses. Zur rechten Hand erkennt man den ehemaligen Gasthof Raum. © Siegfried Fuchs

Markantes Wahrzeichen der Gemeinde Pommelsbrunn ist die Sankt Laurentiuskirche mit ihrem etwa 43 Meter hohen Kirchturm. Die Ursprünge des Kirchenbaues lassen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Ihr heutiges Erscheinungsbild hat sie im frühen 18. Jahrhundert erhalten. Besonders malerisch wirkt die evangelische Kirche in dieser Winteraufnahme mit Blick auf das rückwärtige Gotteshaus mit anschließendem umgrenztem Friedhof.
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Markantes Wahrzeichen der Gemeinde Pommelsbrunn ist die Sankt Laurentiuskirche mit ihrem etwa 43 Meter hohen Kirchturm. Die Ursprünge des Kirchenbaues lassen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Ihr heutiges Erscheinungsbild hat sie im frühen 18. Jahrhundert erhalten. Besonders malerisch wirkt die evangelische Kirche in dieser Winteraufnahme mit Blick auf das rückwärtige Gotteshaus mit anschließendem umgrenztem Friedhof. © Bildarchiv HZ

Fast unverändert erhalten hat sich der Blick in das winterlich verschneite Eisenhüttlein um 1960. Im vordersten Gebäude, wo zu jener Zeit ein Verkehrsbüro und ein Konsum beheimatet waren, finden sich heute das Reformhaus und eine Reinigung. Das anschließende zurückversetzte Haus beherbergte lange Zeit eine Schusterei. Im schmalen giebelständigen Gebäude mit Fensterläden war zur Zeit der Fotoaufnahme das Geschäft „Farben Simon“ ansässig, davor war es eine Schmiede mit Schmiedbruck. Und schließlich unverkennbar im Hintergrund das heutige Deutsche Hirtenmuseum Hersbruck.
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Fast unverändert erhalten hat sich der Blick in das winterlich verschneite Eisenhüttlein um 1960. Im vordersten Gebäude, wo zu jener Zeit ein Verkehrsbüro und ein Konsum beheimatet waren, finden sich heute das Reformhaus und eine Reinigung. Das anschließende zurückversetzte Haus beherbergte lange Zeit eine Schusterei. Im schmalen giebelständigen Gebäude mit Fensterläden war zur Zeit der Fotoaufnahme das Geschäft „Farben Simon“ ansässig, davor war es eine Schmiede mit Schmiedbruck. Und schließlich unverkennbar im Hintergrund das heutige Deutsche Hirtenmuseum Hersbruck. © Bildarchiv HZ

Winterdienst anno dazumal im Hersbrucker Land: Zu jener Zeit waren noch nicht die heute bekannten orangefarbenen modernen Schneeräumfahrzeuge auf den verschneiten Straßen unterwegs. In jener Schwarzweißfotografie wurde einem Magirus-Lastwagen mit Ladefläche ein Schneepflug montiert. Die Aufnahme dürfte nach 1952 entstanden sein, ab jenem Jahr kamen die unter dem Namen „Rundhauben“ bekannt gewordenen Lkw-Modelle von Magirus auf den Markt.
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Winterdienst anno dazumal im Hersbrucker Land: Zu jener Zeit waren noch nicht die heute bekannten orangefarbenen modernen Schneeräumfahrzeuge auf den verschneiten Straßen unterwegs. In jener Schwarzweißfotografie wurde einem Magirus-Lastwagen mit Ladefläche ein Schneepflug montiert. Die Aufnahme dürfte nach 1952 entstanden sein, ab jenem Jahr kamen die unter dem Namen „Rundhauben“ bekannt gewordenen Lkw-Modelle von Magirus auf den Markt. © Bildarchiv HZ

Unter einer dicken Schneedecke verborgen sind die Konturen der evangelisch-lutherischen Filialkirche St. Peter und Paul in Thalheim zu erkennen. Der denkmalgeschützte Saalbau hat seine Ursprünge in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit prägenden Umgestaltungen im 17. und 18. Jahrhundert. Der quadratische Dachreiter am Übergang zum Chor beherbergt die Turmuhr und den Glockenstuhl.
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Unter einer dicken Schneedecke verborgen sind die Konturen der evangelisch-lutherischen Filialkirche St. Peter und Paul in Thalheim zu erkennen. Der denkmalgeschützte Saalbau hat seine Ursprünge in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit prägenden Umgestaltungen im 17. und 18. Jahrhundert. Der quadratische Dachreiter am Übergang zum Chor beherbergt die Turmuhr und den Glockenstuhl. © Bildarchiv HZ

Vor nicht gar allzu langer Zeit ließen kalte Wintertage noch einen Großteil des Happurger Stausees zufrieren – was das heutige Panorama aus den frühen 2000er Jahren beweist. Die Aufnahme bietet einen großartigen Blick hinab auf den Stausee und die verschneite Landschaft. Hinter der Staumauer am rechten Bildrand liegt die für den See namensgebende Gemeinde Happurg.
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Vor nicht gar allzu langer Zeit ließen kalte Wintertage noch einen Großteil des Happurger Stausees zufrieren – was das heutige Panorama aus den frühen 2000er Jahren beweist. Die Aufnahme bietet einen großartigen Blick hinab auf den Stausee und die verschneite Landschaft. Hinter der Staumauer am rechten Bildrand liegt die für den See namensgebende Gemeinde Happurg. © Jürgen Ruppert

Dass die Weihnachtszeit in Hersbruck stets mit einer festlichen Winterlandschaft verbunden war, davon kann in dieser Aufnahme aus den 1950er Jahren keine Rede sein. Diese besondere Fotografie gibt einen Blick auf das Nürnberger Tor bei Nacht frei, aufgenommen vom Oberen Markt, damals noch Hindenburgplatz. Mit kleinen Lampen versehene Girlanden an mit Sternen geschmückten Stangen säumen die gepflasterte Straße zum Stadttor. Sie verleihen dem historischen Hersbruck ein festliches (Weihnachts-)Gewand.
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Dass die Weihnachtszeit in Hersbruck stets mit einer festlichen Winterlandschaft verbunden war, davon kann in dieser Aufnahme aus den 1950er Jahren keine Rede sein. Diese besondere Fotografie gibt einen Blick auf das Nürnberger Tor bei Nacht frei, aufgenommen vom Oberen Markt, damals noch Hindenburgplatz. Mit kleinen Lampen versehene Girlanden an mit Sternen geschmückten Stangen säumen die gepflasterte Straße zum Stadttor. Sie verleihen dem historischen Hersbruck ein festliches (Weihnachts-)Gewand. © Bildarchiv VNP

„O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!“ Passend dazu haben wir diese alte Fotografie von der evangelisch-lutherischen Marienkirche in Velden entdeckt, die flankiert von festlich geschmückten Weihnachtsbäumen den Choraltar mit seiner Madonna im Strahlenkranz zeigt. Mit dieser weihnachtlichen Impression und den ersten Zeilen von „O du fröhliche“ wünschen wir Ihnen frohe Weihnachtstage!
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„O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!“ Passend dazu haben wir diese alte Fotografie von der evangelisch-lutherischen Marienkirche in Velden entdeckt, die flankiert von festlich geschmückten Weihnachtsbäumen den Choraltar mit seiner Madonna im Strahlenkranz zeigt. Mit dieser weihnachtlichen Impression und den ersten Zeilen von „O du fröhliche“ wünschen wir Ihnen frohe Weihnachtstage! © Bildarchiv HZ