Die beeindruckende Burg Hoheneck

Sie thront oberhalb der über Mittelfranken hinaus beliebten Ipsheimer Weinbergen: die Burg Hoheneck. Im Jahr 1132 wurde das Bauwerk in einer Stiftungsurkunde erstmals erwähnt, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Die Burg war auch eine Zeit lang Standort der Nationalsozialisten. Seit 1953 gehört das Denkmal der Stadt Nürnberg, die nun auch eine Generalsanierung finanzieren muss.

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Wie eine Ritterburg

Seit knapp 900 Jahren steht die Burg auf der Anhöhe. © Nürnberg Luftbild | Hajo Dietz Fotografie, NN

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Über den Weinbergen

Die Burg Hoheneck liegt oberhalb der Ipsheimer Rebanlagen. © Ernst Ripka, NN

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Eingerüstet

An der Fassade hin zu den Weinbergen mussten Steine restauriert werden. © Stefan Blank, NN

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Weihnachtlich

Einmal im Jahr findet im Burg-Innenhof ein Weihnachtsmarkt statt - nur nicht in der Pandemie. © Stefan Blank, NN

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Willkommen in der Burg

Hoheneck ist seit vielen Jahren eine Jugendbildungsstätte. © Stefan Blank, NN

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Kulinarisch

Nur wenige Meter von den Burgmauern entfernt wachsen die Weintrauben. © Stefan Blank, NN

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Ritterlich

Der größte Seminarraum der Burg Hoheneck ist der Rittersaal. © Bastian Lauer, NN

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Holzlastig

Der beeindruckende, historische Dachstuhl über dem Rittersaal musste wieder in Schuss gebracht werden. © Stefan Blank, NN

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Anmutig

Die Burg Hoheneck ist selbst aus größerer Entfernung noch gut zu erkennen. © wz-ripka-20210517-140615_app11_00.jpg, NN

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Hüttenersatz

Da der Rittersaal seit vielen Monaten gesperrt ist, wird in dieses extra errichtete Gebäude ausgewichen. © Stefan Blank, NN

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Blick in die Weinberge

Vom Gerüst aus hatten die Arbeiter einen guten Blick auf die Rebanlagen. © Stefan Blank, NN

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Bald Wein

Während unten die Trauben reiften. © Stefan Blank, NN

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Dauerbaustelle

Der Rittersaal steht aktuell leer, kann aufgrund der Sanierung nicht genutzt werden. © Stefan Blank, NN

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Noteingang innen

Um Werkzeug und Holz hineinzubringen wurde ein extra Eingang ins Dach eingebaut. © Stefan Blank, NN

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Noteingang außen

Der so von außen aussieht. © Stefan Blank, NN

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Geschlossene Tore

Im Normalfall sind die Tore der Burg geschlossen. © Stefan Blank, NN

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Schullandheim-Charakter

Ein Blick in ein Mehrbettzimmer in der Burg ... © Stefan Blank, NN

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Einzelzimmer

... und in eins für nur einen Gast. © Stefan Blank, NN

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Historisch

Die Wappen der früheren Kurfürsten dürfen natürlich nicht fehlen. © Stefan Blank, NN

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Gespenstisch

Genauso wie das leuchtende "Burggespenst". © Stefan Blank, NN

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Schmuck

Ansonsten liegt die Burg aber sehr friedlich da. © Stefan Blank, NN

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Sportlich

Ein Fußballplatz und eine historische Kegelbahn sind in unmittelbarer Nähe. © Stefan Blank, NN

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Tagen

Sie liegen gleich neben der "Tagungshütte". © Stefan Blank, NN

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Mittendrin

Im Burghof ist auch der vor einigen Jahren restaurierte Brunnenturm zu finden. © Stefan Blank, NN

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Für Gruppen

Und hier zeigt Jugendbildungsstätten-Leiter Simon Haagen einen Seminarraum. © Stefan Blank, NN

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Für Ausflüge

Und wer danach wandern will oder einen Schoppen trinken, der geht einfach wenige Meter weit in die Weinberge hinein. © Stefan Blank, NN