Seit Mittwochmorgen, 26. März, ist die viel befahrene Obi-Kreuzung im Süden von Neumarkt von Süden und von Norden (Kurt-Romstöck-Ring) her gesperrt. Dort geht es nur noch quer hinüber auf der Freystädter Straße.
© Nicolas Damm
Seit Mittwochmorgen, 26. März, ist die viel befahrene Obi-Kreuzung im Süden von Neumarkt von Süden und von Norden (Kurt-Romstöck-Ring) her gesperrt. Dort geht es nur noch quer hinüber auf der Freystädter Straße.

Baustelle bei Feuerwache

Umbau beginnt: Obi-Kreuzung in Neumarkt ist seit Mittwoch an zwei Seiten dicht

Seit Mittwochmorgen, 26. März, ist die Obi-Kreuzung von zwei Seiten für den Verkehr am inneren Neumarkter Ring gesperrt. Damit ist die Zufahrt vom Kurt-Romstöck-Ring und von der Staatsstraße (aus Richtung B299) nicht mehr möglich. Hingegen kann die Kreuzung bis auf Weiteres auf der Freystädter Straße in Ost-West- sowie West-Ost-Richtung überquert werden.

Bekanntermaßen wird die Obi-Kreuzung bis Ende 2026 saniert und leicht umgebaut. Lediglich in der ersten Bauphase, die offiziell am Montag, 24. März, begonnen hat, kommt es zu einer mehrwöchigen Komplettsperrung an den Zufahrten von Norden und Süden, später soll an beiden zumindest immer eine Spur offen bleiben.

Seit Mittwoch ist der Kurt-Romstöck-Ring einerseits zwischen Florianstraße und Kreuzung gesperrt, auf der anderen Seite ist die Staatsstraße zwischen Kreuzung und Abzweigung zur Langen Gasse dicht. Dort ist die Zufahrt zu Tierheim, Obi und Neumax aber weiter möglich. Und auch weiter auf die Freystädter Straße, wobei von der B299 kommende Autofahrer auch nicht länger brauchen, wenn sie erst bei der Staufer Brücke vom Münchener Ring abfahren.

Staugefahr auf der Freystädter Straße beim „Linden-Karree“

Weil es auf der Obi-Kreuzung nur noch geradeaus geht, kann der Verkehr nun ohne Ampelstopp drüber rollen. Stadteinwärts wird dieser Vorteil spätestens an der Abzweigung der Ringstraße wieder aufgehoben, wo Linksabbieger, die hinüber zum offenen Teil des Kurt-Romstöck-Rings wollen, das Staurisiko erhöhen. Erschwerend kommt hinzu, dass vor der Abzweigung an den Außenanlagen des „Linden-Karree“ gearbeitet wird, weshalb oft Bagger und Handwerker-Fahrzeuge auf der Geradeausspur stehen.

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