Schwitzen mit Spaß: Jugend der Feuerwehren in Weißenburg-Gunzenhausen traf sich in Meinheim

225 Jugendliche aus 29 Feuerwehren in Altmühlfranken waren nach Meinheim gekommen, um sich dort im "Spiel ohne Grenzen" zu messen. Dabei stand der Spaß im Mittelpunkt, gefragt war aber durchaus auch feuerwehrtechnisches Können. © Matthias Geck

"Wasser marsch" hieß es beim "Spiel ohne Grenzen" der Feuerwehrjugend aus dem Landkreis bei ihrem Treffen in Meinheim. Allerdings teilweise unter erschwerten Bedingungen, wie an dieser Station, wo das Wasser aus dem Dorfbach geholt werden und dann mit mit der Handpumpe gearbeitet werden musste. © Marianne Natalis

Per Eimer musste der Feuerwehrnachwuchs das Wasser aus dem Meinheimer Dorfbach an der Station "Es brennt, Meia rennt". © Marianne Natalsi

Auch an der Station vor dem Gebäude der VG Altmühltal war viel Wasser im Spiel, es galt, einen Eimer mit dem Wasserstrahl umzuwerfen. © Marianne Natalis

Zuvor jedoch galt es für die Jugend der Feuerwehr am VG-Gebäude in Meinheim mit Stelzen durch das "Hochwasser" zu kommen. © Marianne Natalis

Zudem musste dann noch der Schlauch über das "Hochwasser" gebracht werden, und zwar mit einem Seil. Wie das am besten zu bewerkstelligen ist, dazu erhielten die verschiedenen Teams an der Station vor dem VG-Gebäude in Meinheim noch letzte Tipps. © Marianne Natalis

Die kommissarische Kreisjugendwartin Nadine Berger hatte das Wochenende in Meinheim vorbereitet und alle Stationen im Blick. Begleitet wurde sie dabei unter anderem vom Öffentlichkeitsreferent der Kreisfeuerwehr, Matthias Geck. © Marianne Natalis

Die zwölf Stationen des "Spiel ohne Grenzen" beim Kreisjugendfeuerwehrtag waren in und um Meinheim verteilt. Entsprechend waren überall Teams zur nächsten Aufgabe unterwegs. © Marianne Natalis

Ausgestattet waren die Teams der teilnehmenden 29 Feuerwehren aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen dabei mit Getränken, Sonnenschutz und auch Musik fehlte in den meisten Bollerwagen nicht. © Marianne Natalis

"Mitgefangen - mitgehangen" hieß es an der Station am Wohnstudio Lehner in Meinheim. Immer zwei Jugendliche mussten dort einen Parcours durchlaufen - allerdings waren sie dabei an den Füßen zusammengebunden. © Marianne Natalis

Willkommene Abkühlung gab es auch am Meinheimer Löschteich. Unter der Überschrift "Kleintierrettung" mussten die Teams an dieser Station eine quietschgelbe Gummiente aus dem Wasser "retten" und sich dafür auf einem Floß über den Teich hangeln. © Marianne Natalis

Viel Geschicklichkeit war beim Kreisjugendfeuerwehrtag in Meinheim an dieser Station gefragt: Es galt, diese Bank samt den mit Wasser gefüllten Bechern aufzustellen, ohne das Sitzbrett zu berühren. Entscheidend war auch die Wassermenge, die am Ende noch in den Bechern war. © Marianne Natalis

Eine knifflige Aufgabe wartete auf die Teams der Feuerwehrjugend an der letzten Station unter dem Titel "Wir legen alles auf die Goldwaage". Die am Boden liegende Bierbank musste aufgestellt werden, ohne dabei das Sitzbrett zu berühren, zuvor mussten noch die Becher mit Wasser gefüllt werden. Da war die eine Strategiebesprechung hilfreich. © Marianne Natalis

Können die Jugendlichen per Funk genaue Anweisungen geben? Das wurde beim "Spiel ohne Grenzen" der Kreisjugendfeuerwehren in Meinheim an dieser Station ausgetestet. © Marianne Natalis

Ein ganzes Wochenende war die Feuerwehrjugend aus ganz Altmühlfranken in Meinheim zu Gast. Dort standen unter anderem das "Spiel ohne Grenzen", eine Dorfrallye, ein Gottesdienst und lockere Abende auf dem Programm. © Matthias Geck