Bahnübergänge in Gunzenhausen, Maicha und um Laubenzedel werden gesperrt

Gunzenhausen - Achtung Autofahrer und Pendler: In den nächsten Tagen kommt es in und um Gunzenhausen wieder zu einigen Schließungen von Bahnübergängen. Weil zeitgleich auch die Nürnberger Straße vollgesperrt wird, müssen Verkehrsteilnehmer Umleitungen fahren.

Wegen Sanierungsarbeiten der Deutschen Bahn kommt es im Stadtgebiet Gunzenhausen in den nächsten Tagen wieder zu einigen Vollsperrungen von Bahnübergängen. Das teilt die Stadtverwaltung mit.

Den Anfang macht der Ortsteil Maicha. Dort ist der Bahnübergang von Freitag, 21., bis Montag, 24. März, dicht. Dieser werde erneuert, wozu die Straße vollständig gesperrt werden müsse, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Vollsperrung der Nürnberger Straße in Gunzenhausen verzögert sich

Zeitgleich wird auch am Bahnübergang in der Nürnberger Straße in Gunzenhausen gearbeitet. Von 21. bis 24. März gibt es hier kein Durchkommen zur B 466 oder von dort in die Stadt. Wegen Erschließungsarbeiten ist gleichzeitig auch die Nürnberger Straße auf Höhe des Autohauses Kapfhammer und Rudel gesperrt. Grund sind Kanalanschlussarbeiten für das Baugrundstück gegenüber.

Die Nürnberger Straße sollte zunächst ab 10. März unpassierbar sein. Auf Nachfrage teilt die Stadtverwaltung mit, dass sich die Sperrung verzögert hat und nun voraussichtlich von Dienstag, 18., bis Freitag, 28. März, andauert. Eine Umleitungsstrecke soll gut sichtbar ausgeschildert werden.

08.03.2025, 12:31 Uhr

Baustelle stoppt Verkehr

Zur B 466: Nürnberger Straße in Gunzenhausen muss zwei Wochen komplett gesperrt werden

Von Freitag, 28., bis Montag, 31. März, müssen dann vor allem die Ortsteilbewohnerinnen und -bewohner aus Büchelberg und Laubenzedel Umleitungen in Kauf nehmen: In diesem Zeitraum werden erneut die Bahnübergänge rund um Sinderlach und Laubenzedel gesperrt, teilt die Stadtverwaltung mit.

Zur Pflege und zum Erhalt seien regelmäßige Sanierungs- und Ertüchtigungsarbeiten an den Gleisen und Übergängen alternativlos und dringend notwendig. Straßensperrungen werden bei den jeweils zuständigen Behörden beantragt und nach verkehrstechnischer Überprüfung genehmigt, heißt es weiter. Auf Terminkollisionen oder zeitgleich stattfindende Baustellen könnten die Ämter zwar hinweisen, sie hätten allerdings nach positiver Prüfung ihr Einverständnis zu geben. Deshalb könne es vorkommen, dass Baustellen parallel eingerichtet werden.

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