Stolze Eltern
Jakob Ferdinand und Ben - gleich zwei Neujahrsbabys im Klinikum Forchheim Fränkische Schweiz
5.1.2025, 12:27 UhrGleich zwei Babys sind im Kreißsaal des Klinikums Forchheim Fränkische Schweiz am Standort Forchheim knapp hintereinander als erste Babys in 2025 zur Welt gekommen. Deshalb werden in der entsprechenden Pressemitteilung auch beide Babys als "doppelte Freude" bezeichnet.
"Wir sind einfach nur glücklich - aber jetzt auch einfach nur müde", sagen Tamara und René, die Eltern des kleinen Ben, der am 2. Januar mitten in der Nacht um kurz vor drei Uhr das Licht der Welt erblickt hat.
Wehen haben schon Silvester begonnen, Geburt war erst am 2. Januar
"Die Wehen haben schon Silvester begonnen", erzählen die glücklichen Eltern des 3550 Gramm schweren und 56 Zentimeter langen Wonneproppens. "Wir wollen jetzt gemeinsam die Ruhe genießen", sagt die junge Familie mit dem Neugeborenen im Arm und zeigt auf die romantische Winterlandschaft vor dem großen Panoramafenster im Klinikum in Forchheim.
"Wir haben alles richtig gemacht", freut sich die Mama von Neujahrsbaby Ben. "Alle haben sich ganz viel Zeit genommen", erzählt Tamara und schwärmt von dem neuen, innovativen und bewegten Geburtsbett im Forchheimer Kreißsaal. "Die sanften Bewegungen am Rücken waren während der Wehen sehr, sehr angenehm", sagt Tamara.
Geburt mit Blick auf das vernebelte Walberla am Horizont
Gleich nebenan kuschelt das zweite Forchheimer Neujahrsbaby ebenfalls bei der Mama auf dem Arm. "Das bewegte Geburtsbett ist schon besetzt gewesen. Aber wir haben es auch so um genau 4.25 Uhr geschafft", freut sich Leonie Bernhardt und wiegt den kleinen Jakob Ferdinand auf dem Schoß. "Es ist schon einfach schön hier", sagt die stolze Mutter aus Igensdorf im Landkreis Forchheim und zeigt auf die Aussicht mit dem Walberla am vernebelten Horizont.
"Bei der Geburt unserer Emmi mussten wir wegen Corona vor vier Jahren noch nach Nürnberg. Hier ist alles so familiär und herzlich", berichtet die überglückliche Mama und schwärmt von der Verpflegung. "Vorhin gab es eine Brotzeit - total schön angerichtet", sagt die Mama und fiebert dem ersten Besuch entgegen. "Gleich kommen meine Tochter Emmi und mein Mann Daniel zum Gratulieren vorbei, um den 4055 Gramm schweren und 57 Zentimeter großen Jakob Ferdinand zu bewundern", freut sich die Mutter und lacht. "Das hätte ich auch nicht gedacht, dass ich mal ein Neujahrsbaby bekomme."
Gemeinsam mit Hebamme Julia Fritsche hat Dr. Stefan Weingärtler, Chefarzt der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtenhilfe, im Namen des gesamten Klinikums den beiden Müttern zum Forchheimer Neujahrsbaby gratuliert. "Wir haben hier in Forchheim wirklich eine sehr schöne Entbindungsstation mit Kreißsaal und eine hervorragende Station für Geburtshilfe, in der Familien sehr gut aufgehoben sind", freut sich der Chefarzt über den glücklichen Start ins neue Jahr.
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