Ab jetzt rollt es! Die neue Skateranlage für Hausen und Heroldsbach ist eröffnet

Hausen - Jetzt wurde die gemeinsame Skateranlage der Gemeinden Hausen und Heroldsbach als "Leuchtturmprojekt" im Kreis Forchheim offiziell mit einer kleinen Eröffnungsfeier eingeweiht. Darauf dürfen sich die Skater freuen.

Zu Beginn hieß der Bürgermeister der Gemeinde Hausen, Bernd Ruppert, alle anwesenden Gäste willkommen, darunter auch den Bürgermeister der Nachbargemeinde Heroldsbach, Graf Benedikt von Bentzel sowie etliche Gemeinderäte und Gemeinderätinnen aus Hausen und Heroldsbach. Und natürlich war auch den Jugendpfleger, Patrick Peter, da. Das geht nun aus einer aktuellen Pressemitteilung der Gemeinde hervor.

Auch die ehemalige Jugendpflegerin, Katharina Meßbacher, war vor Ort, die bereits die ersten Kontakte mit den Jugendlichen und den Firmen geknüpft hatte, um den Bau der Skateranlage anzuregen.

Lenz Winning mit seinem Dirt-Bike. © Athina Tsimplostefanaki/NNZ

Die Kosten für den Bau der neuen Skateranlage belaufen sich auf insgesamt 600.000 Euro. Gefördert wurde die Anlage von der Regierung von Oberfranken mit 60 Prozent aus dem Topf der Städtebauförderung. Im Sommer 2021 reichte die Gemeinde den Förderantrag ein und erhielt im Frühjahr 2023 die Genehmigung und somit den Startschuss für den Baubeginn.

Abgerundet wurde die Eröffnungsfeier durch einige Showauftritte, um zu zeigen, was auf der neuen Skateranlage alles möglich ist. Neben der Aufführung von Franziska mit ihrer Hündin Robin, die einen tollen Auftritt mit dem Skateboard zeigten rollte auch der "Master of Eisen" mit seinen Inlinern über die Skaterbahn.

Zum Abschluss hatte der neu eröffnete Fahrradfachhandel "Cherry Bikes" eine Vorführung von Lenz Winning mit seinem Dirt-Bike gezeigt, die die Besucher begeisterte.

Der neue Skaterpark als Treffpunkt der Generationen in Hausen, Heroldsbach und Umgebung

Am Ende seiner Eröffnungsrede bat Bürgermeister Bernd Ruppert darum, den Skaterpark sauber zu halten und die Mülleimer zu benutzen; außerdem wies er darauf hin, dass das Parken direkt an der Skateranlage verboten ist und geahndet wird, da es sich um einen Fuß- und Radweg handelt.

Zu guter Letzt wünschte er eine rücksichtsvolle, unfallfreie Fahrt und viele tolle Begegnungen zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen als generationsübergreifenden Treffpunkt.

Auch der "Master of Eisen" zeigte, was er konnte. © Athina Tsimplostefanaki/NNZ

Zur Startseite