Faszinierende Landmaschinen aus mehr als einem Jahrhundert

Historische Schlepper wie der Schmotzer Kombi Rekord, Mähmaschinen und Mähdrescher, Jaucheschleudern und Bunkerkopfroder - Landmaschinen sorgen bei kleinen Kindern genauso für Begeisterung wie bei Älteren aller Altersklassen. Im Fränkischen Freilandmuseum gibt es eine besondere Ausstellung zum Thema Landmaschinen - tauchen Sie ein in mehr als ein Jahrhundert Geschichte der Landtechnik.

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Hinein in die Geschichte der Landmaschinen

Und damals hatten auch Pferde eine ganz besondere Bedeutung für die Landwirtschaft, wie dieses Bild eines Mähbinders aus den 1930er-Jahren aus dem Ochsenfurter Gau, das aus dem Archiv Menth des Freilandmuseums stammt, zeigt © Stefan Blank, NN

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Und an den Motor

Der Schmotzer Kombi Rekord wurde 1935 von der Windsheimer Firma Schmotzer auf den Markt gebracht, im Freilandmuseum fährt er noch, unter anderem gelenkt von Werner Schneider © Stefan Blank, NN

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Ab aufs Flachs-Feld: Praxis-Einsatz im Freilandmuseum

Während Werner Schneider den Schmotzer Kombi Rekord fährt, ist der stellvertretende Leiter des Freilandmuseums, Dr. Markus Rodenberg, am Hackgerät im Einsatz. © Stefan Blank, NN

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Schon einmal einen Flügelmäher gesehen?

Getreide wurde vor vielen Jahrzehnten mit Flügelmähern geerntet. © Stefan Blank, NN

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Doch erst einmal zum Mähen

Wie wurde den früher gemäht? Zum Beispiel mit einer Getreidemähmaschine mit Handablage aus Holz. © Stefan Blank, NN

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Et voilá: ein Mähbinder

Dieses Mähbinder-Exemplar ist wohl aus den 1950er-Jahren © Stefan Blank, NN

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Mähen und Binden

Der sogenannte Mähbinder, hier ein Exemplar der Firma Fahr, ist ein Vorgänger des Mähdrescher. © Stefan Blank, NN

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Blick für Technikbegeisterte

In der Ausstellung sind viele interessante Einblicke wie hier in den Mähbinder der Firma Fahr möglich. © Stefan Blank, NN

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Fördertücher für das Getreide

Der Mähbinder ist mit einem Mähwerk und einem Fördertuch ausgestattet. © Stefan Blank, NN

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Ein Schmuckstück

Ein ganz anderes Kaliber ist da der Mähdrescher Fella Jupiter. © Stefan Blank, NN

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Getreidefresser

Blick in die Front des selbstfahrenden Mähdreschers Fella Jupiter. © Stefan Blank, NN

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Das Heu muss gewendet werden

Was der Mähdrescher alles macht, wurde vorher extra von Hand oder mit speziellen Maschinen gemacht, wie mit einem Heuwender. © Stefan Blank, NN

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Gestatten, eine Jaucheschleuder

Ein seltenes Exemplar ist diese Jaucheschleuder. © Stefan Blank, NN

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Sitz neben der Güllespritze

Zur Landwirtschaft gehört auch das Düngen, dafür braucht es eine Gülle-Spritze ... © Stefan Blank, NN

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Eine enorme Vielfalt

Die Vielfalt reicht von der Vierfeldrigen Egge bis zur Scheibenegge.  © Stefan Blank, NN

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Maschinen und Fotos

Mit historischen Fotos wird gezeigt, wie die Arbeit auf dem Feld früher ausgesehen hat. © Stefan Blank, NN

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Wie eine Entdeckungsreise

Haben Sie schon einmal einen Schleuderradroder gesehen? © Stefan Blank, NN

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Nur geringe Stückzahl überhaupt Produziert

Hingucker mit Seltenheitswert: Von diesem Bunkerkopfroder wurde nur eine sehr begrenzte Stückzahl überhaupt gebaut. © Stefan Blank, NN

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Einreihige Ernte

 Der blaue Riese der Firma Schmotzer ist eine einreihige Rübenernte-Maschine. © Stefan Blank, NN

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Von der Rübe zur Kartoffel

Als "absolutes Highlight" wird vom stellvertretenden Leiter des Freilandmuseums, Dr. Markus Rodenberg, der Kartoffelroder-Prototyp bezeichnet, der von Erwin Fink entwickelt und selbst gebaut worden ist. © Stefan Blank, NN

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Und ab zum Aussortieren

Mit dieser Maschine wurden Kartoffeln geerntet, die Erdäpfel werden über diese Förderbänder bugsiert. © Stefan Blank, NN

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Kartoffelrutsche

Hier unten kamen die "geputzten" Kartoffeln am Ende raus. © Stefan Blank, NN

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Wissenswertes im Überblick

Mit Informationstafeln wird bei der Ausstellung auch auf die Arbeitsschritte der Feldarbeit hingewiesen. © Stefan Blank, NN

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Der Pflug als wichtiges Element

Auch der Drehpflug ist Teil der Landmaschinen-Historie. © Stefan Blank, NN

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Landtechnik aus verschiedenen Jahrzehnten

Auch sogenannte Pferderechen können bestaunt werden. © Stefan Blank, NN

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Durch die Epochen

Insgesamt ist ein kleiner Gang durch die Historie der Landmaschinen möglich.  © Stefan Blank, NN

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Aus dem Hause Schmotzer

Geräte der Windsheimer Firma Schmotzer bilden einen großen Teil der Ausstellung.  © Stefan Blank, NN

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Auch Hacken ist wichtig

Diese Geräte sind zum Hacken verwendet worden. © Stefan Blank, NN

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Der Allrounder

Für den flexiblen Schmotzer Kombi Rekord gibt es unterschiedliche Anbaugeräte © Stefan Blank, NN

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Der Motor knattert

Auf dem Flachsfeld des Fränkischen Freilandmuseums stellt Werner Schmotzer das Hackgerät ein. © Stefan Blank, NN

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Alles noch funktionstüchtig

Nicht nur der Schmotzer Kombi Rekord ist noch einsatzfähig, alle Maschinen könnten nach "kurzem flottmachen" wieder auf die Felder. © Stefan Blank, NN

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