Fehler beim Abbiegen

Ein Toter und sieben Verletzte: Schwerer Unfall bei Kitzingen - auch Kinder im Auto

Ein 77-Jähriger wollte mit seinem Renault auf Höhe Oberschwarzach nach links abbiegen und übersah einen aus Bamberg entgegenkommenden Audi, der mit fünf Personen besetzt war.
1 / 6

Ein 77-Jähriger wollte mit seinem Renault auf Höhe Oberschwarzach nach links abbiegen und übersah einen aus Bamberg entgegenkommenden Audi, der mit fünf Personen besetzt war. © News5

Der Audifahrer hatte keine Chance mehr, dem Zusammenstoß auszuweichen und kollidierte mit dem Renault.
2 / 6

Der Audifahrer hatte keine Chance mehr, dem Zusammenstoß auszuweichen und kollidierte mit dem Renault. © News5

Der Audi wurde durch den Aufprall auf den angrenzenden Acker geschleudert und überschlug sich.
3 / 6

Der Audi wurde durch den Aufprall auf den angrenzenden Acker geschleudert und überschlug sich. © News5

Der 77-jährige Unfallverursacher musste zusammen mit seiner 76-jährigen Beifahrerin mit leichteren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.
4 / 6

Der 77-jährige Unfallverursacher musste zusammen mit seiner 76-jährigen Beifahrerin mit leichteren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. © News5

Die 41-jährige Beifahrerin aus dem Audi wurde nach medizinischer Versorgung vor Ort durch einen Notarzt mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Drei Kinder im Alter zwischen drei und dreizehn Jahren wurden ebenfalls verletzt in Krankenhäuser gebracht. Für den 23-jährigen Audifahrer kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle.
5 / 6

Die 41-jährige Beifahrerin aus dem Audi wurde nach medizinischer Versorgung vor Ort durch einen Notarzt mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Drei Kinder im Alter zwischen drei und dreizehn Jahren wurden ebenfalls verletzt in Krankenhäuser gebracht. Für den 23-jährigen Audifahrer kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle. © News5

Insgesamt waren rund 60 Kräfte der Feuerwehr, acht Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber, drei Notärzte, ein Leitender Notarzt, zahlreiche Kräfte des Bayerischen Roten Kreuzes sowie sieben Notfallseelsorger am Einsatz eingesetzt. Die Bundesstraße musste für die Dauer der Unfallaufnahme komplett gesperrt werden.
6 / 6

Insgesamt waren rund 60 Kräfte der Feuerwehr, acht Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber, drei Notärzte, ein Leitender Notarzt, zahlreiche Kräfte des Bayerischen Roten Kreuzes sowie sieben Notfallseelsorger am Einsatz eingesetzt. Die Bundesstraße musste für die Dauer der Unfallaufnahme komplett gesperrt werden. © News5