Waldbrand bei Ansbach: 70 Feuerwehr-Einsatzkräfte kämpfen vier Stunden lang gegen die Flammen

Ansbach - Ein Großaufgebot an Feuerwehr-Einsatzkräften hat in einem Wald nahe Ansbach wohl Schlimmeres verhindert. Dennoch waren rund 200 Quadratmeter betroffen. Die Löscharbeiten dauerten rund vier Stunden.

Es war am Donnerstag, kurz vor 20 Uhr, als eine Landwirtin Rauchentwicklung in einem Waldstück bei Katterbach, einem Ortsteil von Ansbach, per Notruf meldete. Insgesamt waren 70 Einsatzkräfte verschiedener Feuerwehren mit den Löscharbeiten beschäftigt.

Wie die Polizei Ansbach berichtet, hatte zunächst die Feuerwehr Hennenbach Glutnester festgestellt, die sich durch das Wurzelwerk großflächig verteilt hatten. Eine genaue Lokalisierung des Brandherdes war nicht möglich, eine rund 200 Quadratmeter große Fläche stand in Flammen. So rückten die Feuerwehren aus Lichtenau, Weihenzell und die US-Army-Feuerwehr aus der Kaserne an.

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Von Andreas Hofbauer 29.4.2024, 20:05 Uhr

Eine Brandursache konnte nach Ablöschen des Feuers nicht ermittelt werden, berichtet die Polizei. "Laut Feuerwehr ist nicht auszuschließen, dass der Brand durch eine Glasscherbe oder Ähnliches ausgelöst wurde", heißt es. Auch die Schadenshöhe könne zum aktuellen Stand noch nicht beziffert werden.

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