
OB Hammer ist mit dabei
NN.de-Bus kommt nach Dinkelsbühl: Große Angst ums Krankenhaus - wie geht es weiter?
Wir waren am Nürnberger Max-Morlock-Stadion, auf der Erlanger Bergkirchweih, am Annafest in Forchheim, in der Fürther Fußgängerzone oder am Brombachsee - und nun ist die Redaktion unseres Medienhauses in Westmittelfranken unterwegs. In den kommenden Wochen wird unser Team um Westmittelfranken-Reporter Stefan Blank mit unserem NN.de-Bus - dem Bus des Online-Portals der Nürnberger Nachrichten - an unterschiedlichen Station Halt machen, um nach dem Motto „Redaktion on Tour“ mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Dabei laden wir zu den Events am NN.de-Bus auch prominente Gäste ein, die wir befragen und sich - ebenso wie unsere Reporterinnen und Reporter - Ihren Fragen stellen.
Unsere erste Station auf unserer Westmittelfranken-Tour wird am Freitag, 28. März 2025, die schmucke historische Altstadt von Dinkelsbühl sein. Doch wir sind nicht dort, um Sehenswürdigkeiten, Fachwerk-Bauwerke oder das Münster zu bestaunen, sondern kümmern uns um ein sehr brisantes Thema: die Zukunft des Dinkelsbühler Krankenhauses und die Lage bei ANregiomed, inklusive der großen Sorgen in der Bevölkerung.
„Große Angst ums Krankenhaus - wie geht es weiter?“, heißt es also am 28. März von etwa 14 bis 17 Uhr. Vor Ort, direkt am beeindruckenden Münster, mitten in der Altstadt, sind Stefan Blank sowie Volontärin Greta Nagel. Am NN.de-Bus gibt es für Sie die Gelegenheit, einen Eindruck von der Arbeit im Journalismus zu gewinnen und mit uns ganz direkt zu sprechen. Dabei würden wir uns auch sehr freuen, wenn Sie Themen an uns herantragen oder uns von Menschen erzählen, über die wir unbedingt einmal berichten sollten.
Um Antworten auf die Frage des Tages ein bisschen näherzukommen, haben wir aber auch für Gespräche ab 15.30 Uhr prominente Gäste eingeladen. Fest zugesagt hat bereits der Oberbürgermeister von Dinkelsbühl, Christoph Hammer, der auch über seine Rolle im Verwaltungsrat des Klinikverbunds ANregiomed sprechen kann. Dieses Gremium entscheidet schließlich über mögliche Veränderungen bei den Kliniken in Ansbach, Rothenburg ob der Tauber und eben Dinkelsbühl. Ebenfalls vor Ort sein werden nach aktueller Planung Michaela Ebner, die Vorsitzende von Mediroth, dem Förderverein der Klinik Rothenburg, und Dr. Petra Ziegler, die Vorsitzende des Fördervereins des Dinkelsbühler Krankenhauses.
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