Wohnungseinrichtung mit südländischem Charme
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Wohnungseinrichtung mit südländischem Charme

Wohnen

Was ist typisch italienisch?

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Exklusives aus Italien

Italien ist nicht nur ein herrliches Reiseland, sondern die Heimat von La dolce vita begeistert auch mit Stilsicherheit und Raffinesse. Deshalb wählen viele Menschen eine Wohnungseinrichtung mit südländischem Charme. Mediterrane Gewächse, beispielsweise aromatisch duftende Zitrusbäumchen und Lavendel, zieren die Zimmer, Balkone und Terrassen. Doch das ist noch nicht alles. Heißbegehrt sind italienische Möbel. Es handelt sich hierbei um elegante Einrichtungsgegenstände mit sanftem Glanz. Viele dieser attraktiven Stücke sind aus geöltem oder lasiertem Palisander-, Eiben-, Kirsch- oder Nussbaumholz gefertigt. Es ist möglich, Sekretäre, Regale, Stühle, Tische, Schränke und Betten im gleichen Stil zu erwerben und so für ein harmonisches Gesamtbild zu sorgen. Neben klassischen braunen Nuancen spielen edle Cremetöne bei der Gestaltung eine Rolle. Typisch sind die verspielten Details und ein aufwendiges Design mit verzierten Fronten, Intarsien sowie Glaselementen mit Facettenschliff.

Das perfekte Arrangement

Um den mediterranen Charme zu unterstreichen, lohnt sich die Kombination mit südländischen Zimmerpflanzen und Dekoelementen. Die bereits erwähnten Zitrusbäume eignen sich hierfür ebenso wie Zimmerpalmen. Diese stehen im Idealfall in einem Pflanzgefäß, das perfekt zum Wohnumfeld passt. Antike Modelle mit schwungvollen Ornamenten bieten sich hierfür bestens an. Typisch italienisch sind aber auch Schalen und Vasen aus farbigem Glas. Kunstvoll verzierte Fächer, venezianische Masken und andere Dekoration bekommt man in den zahlreichen Souvenirläden direkt in den italienischen Urlaubsorten. Alternativ dazu nutzt man diverse Bestelloptionen im Internet. Das Mobiliar gibt es auch in Deutschland. Liebhaber der stilvollen Wohnraumgestaltung bestellen die Möbel aus Italien bei wohnen.de.

Was verbindet Nürnberg mit Italien?

Schon der berühmte Maler Albrecht Dürer war von Italiens Kulturreichtum begeistert. Er fand bei seinen Reisen in Venedig Anregungen für seine eigenen Werke. Mit Venedig verbindet die alte Reichsstadt Nürnberg ohnehin sehr viel. Schon im frühen 14. Jahrhundert gab es die ersten Handelsbeziehungen. Die Nürnberger verkauften über ihre venezianischen Handelskanäle Honig, Leder und Tuche. Diese Partnerschaft hielt bis in die heutige Zeit an. Seit 1954 ist die zauberhafte Lagunenstadt Venedig eine der Partnerstädte Nürnbergs. Ein sichtbares Zeichen für die enge Verbundenheit ist die venezianische Gondel im Nürnberger Rathaus. Sie bildet eine romantische Fotokulisse für Paare, die sich im Standesamt das Ja-Wort geben.

Kein Sommer ohne italienisches Eis

Zu den köstlichsten Erfindungen der Italiener gehört das Speiseeis. In nahezu jeder deutschen Stadt gibt es mindestens eine Eisdiele. Die Vorfahren der meisten Gelatieri in Nürnberg stammen aus den Dolomiten, genau genommen aus dem idyllischen Val di Zoldo, dem Zoldo-Tal. Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts zogen von hier aus die ersten Eishersteller in die Städte und an die Strände, um dort mit ihren Handwägen Speiseeis zu verkaufen. Das Geschäft lief gut und schon bald öffneten die ersten Eisdielen nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland und anderen Ländern Europas ihre Pforten. Bis heute befinden sich viele Eisdielen seit Generationen in Familienhand. Die Gelatieri arbeiten oft noch nach alten, vererbten Geheimrezepten.