Kremlchef Wladimir Putin auf dem Höhepunkt seiner Macht

Eine Woche dauerte die Volksbefragung. 110,5 Millionen Menschen in Russland waren wahlberechtigt, rund 65 Prozent gaben ihre Stimme ab - und stimmten überwiegend im Sinne Putins. © Musa Sadulayev, dpa

Proteste begleiten die Abstimmung über die Verfassungsänderung in Russland. Kritiker befürchten, dass die demokratische Verfassung "beerdigt" würde. © Dmitri Lovetsky, dpa

Putin selbst gibt sich im Wahllokal zuversichtlich und zeigt entspannt seinen Pass vor. © Alexei Druzhinin, dpa

Mit der Verfassungsänderung wächst die Machtfülle Putins noch einmal an - der Kremlchef als "Superman". © imago stock&people

Der mit dem Bären tanzt: Seit 1999 wächst Putins Macht stetig, sei es als Ministerpräsident oder Präsident Russlands. In all diesen Jahren inszeniert er sich immer wieder als "starker Mann" Russlands. Matrjoschkas, die es überall im Land zu kaufen gibt, stellen ihn als Jetpiloten dar, als Judoka oder auch "Bärenbändiger".   © ALEXANDER NEMENOV

Putin zeigt sich seit jeher gerne im Kreise der Militärs - hier bei einer Parade zum 75. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Hitler-Deutschland. © Sergei Guneyev, dpa

Zwei, die sich schon immer gut verstehen: Putin und Deutschlands Alt-Kanzler Gerhard Schröder. © Bernd Settnik

Anders beim ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama - er und Putin sind einander nicht allzu sehr zugetan... © A2800/_Alexei Nikolsky/Ria Novos

Das Verhältnis wiederum zwischen Putin und Donald Trump, dem aktuellen US-Präsidenten, soll von vielen Höhen und Tiefen geprägt sein - mal gibt es warme Worte für den anderen, dann wieder geht es kühler zu. © MIKHAIL KLIMENTYEV

Putin bei Papst Franziskus im Vatikan - die beiden haben sich schon mehrfach getroffen. Das Thema natürlich: Frieden. © GREGORIO BORGIA

Syriengespräche 2018: Putin, Bundeskanzlerin Angela Merkel, der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron reichen sich die Hände - zumindest symbolisch, für die Fotografen.    © BERTRAND GUAY