Umgestürzte Bäume beim Sturm: Feuerwehren rückten zu vielen Einsätzen in Nürnberg und der Region aus

Nürnberg - Das Sturmtief hat am Donnerstag morgens Nürnberg und die Region erreicht - und die Feuerwehren rückten zu vielen Einsätzen aus. Personen kamen nach ersten Erkenntnissen nicht zu Schaden.

Ausläufer des ehemaligen Hurrikans Kirk haben als Sturmtief am Donnerstag, 10. Oktober, gegen 7 Uhr Nürnberg und die Region erreicht. Die Böen führten zu vermehrten Sturmeinsätzen für die Feuerwehren.

In Nürnberg rückten die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren zu knapp 30 Einsätzen aus. In allen Fällen waren Bäume oder dickere Äste von der Fahrbahn, von Gebäuden oder von Fahrzeugen zu entfernen oder ein gefahrdrohender Zustand zu beseitigen. Am späten Vormittag waren die Einsätze abgearbeitet. Personen sind laut Feuerwehr nicht zu Schaden gekommen.

Im gesamten Zuständigkeitsgebiet der Integrierten Leitstelle Nürnberg waren knapp 80 Einsätze durch die Feuerwehren abzuarbeiten. Dabei stieg das Notrufaufkommen an, weshalb die Kapazität für die Notruf- und Einsatzbearbeitung in der Integrierten Leitstelle erhöht wurde.

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10.10.2024, 12:16 Uhr

So gingen zwischen 7 und 9 Uhr knapp 200 Notrufe im Zusammenhang mit den Wetterereignissen ein. Dennoch ist laut Feuerwehr der Großraum Nürnberg recht glimpflich davongekommen.

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