Wer hat mich lieb?

Diese Tiere aus dem Nürnberger Tierheim suchen dringend ein neues Zuhause

Notfall: Kaninchen Rosine (3) kam auch schlechter Haltung über das Veterinäramt ins Tierheim. „Nach ihrem Aussehen zu urteilen, wussten wir gleich: Da stimmt was nicht“, so die Mitarbeiter. Es hat sich herausgestellt, dass Rosine krank ist. Sie hat ein Thymom am Herzen, dadurch ist eine Hauterkrankung entstanden. Die Tierpfleger informieren gerne. „Rosine zeigt sich bei uns sehr nett, aber noch ängstlich. Wir können nur vermuten, was sie durchmachen musste.“ Aufgrund ihrer Krankheit braucht sie regelmäßige Pflege und muss weich sitzen. Im Tierheim hat sie ihre große Liebe kennengelernt. Lavados hat eine Augentrübung, die ihn aktuell nicht beeinträchtigt. Er ist ein netter Kaninchenbub, der ein bisschen Zeit zum Kennenlernen braucht.
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Notfall: Kaninchen Rosine (3) kam auch schlechter Haltung über das Veterinäramt ins Tierheim. „Nach ihrem Aussehen zu urteilen, wussten wir gleich: Da stimmt was nicht“, so die Mitarbeiter. Es hat sich herausgestellt, dass Rosine krank ist. Sie hat ein Thymom am Herzen, dadurch ist eine Hauterkrankung entstanden. Die Tierpfleger informieren gerne. „Rosine zeigt sich bei uns sehr nett, aber noch ängstlich. Wir können nur vermuten, was sie durchmachen musste.“ Aufgrund ihrer Krankheit braucht sie regelmäßige Pflege und muss weich sitzen. Im Tierheim hat sie ihre große Liebe kennengelernt. Lavados hat eine Augentrübung, die ihn aktuell nicht beeinträchtigt. Er ist ein netter Kaninchenbub, der ein bisschen Zeit zum Kennenlernen braucht. © Birgit Horvath

Luna, ein Terrier Mix, ist geschätzt drei Jahre alt und hockt seit November im Tierheim. Die Mitarbeiter beschreiben sie als nett und quirlig. Die Hündin ist verträglich Artgenossen, und „bleibt vermutlich ungern alleine, da sie hier immer mal wieder weint“, heißt es. „Fremde Menschen findet sie erstmal suspekt und benötigt auch für die Erziehung Menschen mit Feingefühl.“ Denn hektische und schnelle Bewegungen machen ihr manchmal Angst. Luna möchte gerne beschäftigt werden und nicht nur auf dem Sofa sitzen.
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Luna, ein Terrier Mix, ist geschätzt drei Jahre alt und hockt seit November im Tierheim. Die Mitarbeiter beschreiben sie als nett und quirlig. Die Hündin ist verträglich Artgenossen, und „bleibt vermutlich ungern alleine, da sie hier immer mal wieder weint“, heißt es. „Fremde Menschen findet sie erstmal suspekt und benötigt auch für die Erziehung Menschen mit Feingefühl.“ Denn hektische und schnelle Bewegungen machen ihr manchmal Angst. Luna möchte gerne beschäftigt werden und nicht nur auf dem Sofa sitzen. © Chiara Calow

Der hübsche Zwergwidder namens Dieter wurde gemeinsam mit anderen Kaninchen aus schlechter Haltung befreit. Er ist zwei Jahre jung und „einfach nur nett, aufgeweckt und neugierig“, heißt es. Dieter wünscht sich ein artgerechtes Zuhause mit Partnertier bei Menschen, die wissen, dass seine Ohren mehr Pflege benötigen als normale Kaninchenohren. Die Tierpfleger informieren gerne.
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Der hübsche Zwergwidder namens Dieter wurde gemeinsam mit anderen Kaninchen aus schlechter Haltung befreit. Er ist zwei Jahre jung und „einfach nur nett, aufgeweckt und neugierig“, heißt es. Dieter wünscht sich ein artgerechtes Zuhause mit Partnertier bei Menschen, die wissen, dass seine Ohren mehr Pflege benötigen als normale Kaninchenohren. Die Tierpfleger informieren gerne. © Birgit Horvath

Notfall! Die zwölf Jahre alte Diva braucht dringend ein schönes Zuhause. Ihr Besitzer erkrankte – und so landete die schwarzfellige Schönheit, die Wohnungshaltung gewohnt ist, im Mai 2022 im Tierheim. Sie fühlt sich sehr unwohl dort, mag keine Artgenossen und braucht eine feste Bezugsperson, die sich um sie kümmert. „Ihr setzt das Tierheim sehr zu“, so die Pfleger. Diva entscheidet – typisch Katze halt – gerne selbst, wann sie bekuschelt werden möchte. Manchmal ist sie etwas schreckhaft und braucht deshalb auch ein ruhiges Zuhause - am besten ohne Kinder. Im Tierheim wurde festgestellt, dass Diva Diabetes hat. Für sie wird ein lärmfreies Heim gesucht bei geduldigen Menschen, die sich spezielles Futter und Tierarztbesuche leisten können.
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Notfall! Die zwölf Jahre alte Diva braucht dringend ein schönes Zuhause. Ihr Besitzer erkrankte – und so landete die schwarzfellige Schönheit, die Wohnungshaltung gewohnt ist, im Mai 2022 im Tierheim. Sie fühlt sich sehr unwohl dort, mag keine Artgenossen und braucht eine feste Bezugsperson, die sich um sie kümmert. „Ihr setzt das Tierheim sehr zu“, so die Pfleger. Diva entscheidet – typisch Katze halt – gerne selbst, wann sie bekuschelt werden möchte. Manchmal ist sie etwas schreckhaft und braucht deshalb auch ein ruhiges Zuhause - am besten ohne Kinder. Im Tierheim wurde festgestellt, dass Diva Diabetes hat. Für sie wird ein lärmfreies Heim gesucht bei geduldigen Menschen, die sich spezielles Futter und Tierarztbesuche leisten können. © Tierheim Nürnberg / Facebook

Da ihr Besitzer überfordert war, landeten drei Agaporniden, besser bekannt als „Unzertrennliche“, im Tierheim. Ihr Name rührt von ihrer starken Paarbindung her. Die afrikanischen Kleinpapageien suchen sich einen Partner, mit dem sie ihr Leben lang zusammenbleiben. Sie werden deswegen auch „Liebesvögel“ genannt. Die neugierigen Vögel verschiedenen Alters dürfen nicht in Käfighaltung, das Tierheim vermittelt ausschließlich nach den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (mehr dazu unter: www.tierschutz-tvt.de – Arbeitskreise: Zoohandel & Heimtiere, Merkblatt 163).
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Da ihr Besitzer überfordert war, landeten drei Agaporniden, besser bekannt als „Unzertrennliche“, im Tierheim. Ihr Name rührt von ihrer starken Paarbindung her. Die afrikanischen Kleinpapageien suchen sich einen Partner, mit dem sie ihr Leben lang zusammenbleiben. Sie werden deswegen auch „Liebesvögel“ genannt. Die neugierigen Vögel verschiedenen Alters dürfen nicht in Käfighaltung, das Tierheim vermittelt ausschließlich nach den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (mehr dazu unter: www.tierschutz-tvt.de – Arbeitskreise: Zoohandel & Heimtiere, Merkblatt 163). © Birgit Horvath

„Grau um die Schnauze ist er geworden, unser Harry, als er zum dritten Mal das Tierheim betreten hat“, sagt eine Tierpflegerin. Wieder einmal hat der Rüde (12) sein Zuhause verloren, „weil Menschen sich die Anschaffung nicht gut genug überlegt haben“, fährt sie fort. „Zugegeben, Harry mag nicht jeden. Trotzdem war er nie Schuld daran, dass er bei uns gelandet ist.“ Vor fünf Jahren kam der Schäferhund-Mix erstmals ins Heim, man hatte ihn ohne Erlaubnis des Vermieters angeschafft. Danach wurde er zurückgebracht, weil der Halter erkrankte. Kinder, Katzen und Hunde sollten nicht im neuen Zuhause wohnen. „Wenn man sein Vertrauen gewonnen hat, geht er mit einem durch dick und dünn“, heißt es. „Harry weint viel. Er braucht endlich ein Zuhause.“
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„Grau um die Schnauze ist er geworden, unser Harry, als er zum dritten Mal das Tierheim betreten hat“, sagt eine Tierpflegerin. Wieder einmal hat der Rüde (12) sein Zuhause verloren, „weil Menschen sich die Anschaffung nicht gut genug überlegt haben“, fährt sie fort. „Zugegeben, Harry mag nicht jeden. Trotzdem war er nie Schuld daran, dass er bei uns gelandet ist.“ Vor fünf Jahren kam der Schäferhund-Mix erstmals ins Heim, man hatte ihn ohne Erlaubnis des Vermieters angeschafft. Danach wurde er zurückgebracht, weil der Halter erkrankte. Kinder, Katzen und Hunde sollten nicht im neuen Zuhause wohnen. „Wenn man sein Vertrauen gewonnen hat, geht er mit einem durch dick und dünn“, heißt es. „Harry weint viel. Er braucht endlich ein Zuhause.“ © Tierheim Nürnberg

Der zwei Jahre alte Casimir schaut noch etwas schüchtern aus seiner Katzenhöhle. Der getigerte Kater kam als Fundtier ins Tierheim, niemand hat ihn vermisst. Nun hofft er auf ein schönes Zuhause. Casimir wird als „ängstlicher Freigänger“ beschrieben. Er braucht geduldige Menschen, die ihm viel Liebe und genügend Zeit für eine Eingewöhnung geben. Kinder und andere Tiere sollten nicht im neuen Heim leben und die neuen Halter sollten Katzenerfahrung mitbringen.
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Der zwei Jahre alte Casimir schaut noch etwas schüchtern aus seiner Katzenhöhle. Der getigerte Kater kam als Fundtier ins Tierheim, niemand hat ihn vermisst. Nun hofft er auf ein schönes Zuhause. Casimir wird als „ängstlicher Freigänger“ beschrieben. Er braucht geduldige Menschen, die ihm viel Liebe und genügend Zeit für eine Eingewöhnung geben. Kinder und andere Tiere sollten nicht im neuen Heim leben und die neuen Halter sollten Katzenerfahrung mitbringen. © Tierheim Nürnberg

Leon, Lara und der Letzte Mohikaner suchen ein Zuhause. Weil ihr Besitzer verschwunden ist, sind die Britisch Kurzhaar Mixe Leon und Lara im Tierheim gelandet. Und Lara hat dort Nachwuchs bekommen. Einer davon ist Letzter Mohikaner. Von dem kleinen Kater wollen sich die zwei Jahre jungen Eltern nicht trennen. Die Drei hängen sehr aneinander, deshalb werden sie zusammen vermittelt. Papa Leon ist, wie Lara, inzwischen kastriert. Nach einer Eingewöhnungszeit ist er ein zutraulicher und verspielter Kater. Mama Lara ist anfangs vorsichtig, dann aber verschmust. Ihr Nachwuchs ist durch einen Hirnschaden beeinträchtigt und hat eine Koordinationsstörung. Er fällt immer wieder um. Dabei ist das Katerchen lieb und verschmust. Die Pfleger informieren.
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Leon, Lara und der Letzte Mohikaner suchen ein Zuhause. Weil ihr Besitzer verschwunden ist, sind die Britisch Kurzhaar Mixe Leon und Lara im Tierheim gelandet. Und Lara hat dort Nachwuchs bekommen. Einer davon ist Letzter Mohikaner. Von dem kleinen Kater wollen sich die zwei Jahre jungen Eltern nicht trennen. Die Drei hängen sehr aneinander, deshalb werden sie zusammen vermittelt. Papa Leon ist, wie Lara, inzwischen kastriert. Nach einer Eingewöhnungszeit ist er ein zutraulicher und verspielter Kater. Mama Lara ist anfangs vorsichtig, dann aber verschmust. Ihr Nachwuchs ist durch einen Hirnschaden beeinträchtigt und hat eine Koordinationsstörung. Er fällt immer wieder um. Dabei ist das Katerchen lieb und verschmust. Die Pfleger informieren. © Birgit Horvath/Tierheim Nürnberg

Hund Coby ist im Oktober 2023 geboren. Der Rüde war bereits vermittelt, in seinem neuen Zuhause zeigte er sich temperamentvoll, verspielt und verschmust. Leider habe er dort versucht, seine Interessen mit den Zähnen durchzusetzen, berichten die Tierpfleger. Nun sucht Coby im zweiten Anlauf sein Hundeglück. Die neuen Halter sollten über Hundeerfahrung verfügen. Wahrscheinlich ist Coby ein Herdenschutz-Mix und so verhält er sich recht territorial und wachsam, heißt es. Im Tierheim ist er verträglich mit Artgenossen. Kinder sollten schon im Teenageralter sein.
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Hund Coby ist im Oktober 2023 geboren. Der Rüde war bereits vermittelt, in seinem neuen Zuhause zeigte er sich temperamentvoll, verspielt und verschmust. Leider habe er dort versucht, seine Interessen mit den Zähnen durchzusetzen, berichten die Tierpfleger. Nun sucht Coby im zweiten Anlauf sein Hundeglück. Die neuen Halter sollten über Hundeerfahrung verfügen. Wahrscheinlich ist Coby ein Herdenschutz-Mix und so verhält er sich recht territorial und wachsam, heißt es. Im Tierheim ist er verträglich mit Artgenossen. Kinder sollten schon im Teenageralter sein. © Tierheim Nürnberg

Gleich mehrere Diamanttäubchen befinden sich derzeit im Tierheim. Die gefiederten Gesellen suchen als Schwarm oder zumindest als Pärchen, wenn sie zu vorhandenen Täubchen kommen, ein artgerechtes Zuhause. Bei Interesse bitte direkt im Kleintierhaus melden.
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Gleich mehrere Diamanttäubchen befinden sich derzeit im Tierheim. Die gefiederten Gesellen suchen als Schwarm oder zumindest als Pärchen, wenn sie zu vorhandenen Täubchen kommen, ein artgerechtes Zuhause. Bei Interesse bitte direkt im Kleintierhaus melden. © Tierheim Nürnberg

Bronco heißt der Altdeutsche Hütehund Mix. Der siebenjährige Rüde kam als Fundhund ins Tierheim - sein Besitzer hat ihn einfach dort gelassen und nicht mehr abgeholt. Bronco ist anfangs skeptisch und braucht Zeit zum Kennenlernen, heißt es. Dann ist er mit seinen Bezugspersonen aber sehr nett. Bronco mag Katzen, bei Artgenossen entscheidet die Sympathie. Daheim möchte er lieber ohne andere Hunde sein. Kinder sollten nicht im neuen Zuhause leben. Alleine bleiben hat er für vier Stunden gelernt. Bei Gewitter und Feuerwerk hat er Angst. Der Vierbeiner kann Türen öffnen und ist ein wahrer Kletterkünstler. Wegen einer Futtermittelallergie bekommt er derzeit Spezialfutter. Bronco sucht ein Zuhause bei Menschen mit Hundeerfahrung.
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Bronco heißt der Altdeutsche Hütehund Mix. Der siebenjährige Rüde kam als Fundhund ins Tierheim - sein Besitzer hat ihn einfach dort gelassen und nicht mehr abgeholt. Bronco ist anfangs skeptisch und braucht Zeit zum Kennenlernen, heißt es. Dann ist er mit seinen Bezugspersonen aber sehr nett. Bronco mag Katzen, bei Artgenossen entscheidet die Sympathie. Daheim möchte er lieber ohne andere Hunde sein. Kinder sollten nicht im neuen Zuhause leben. Alleine bleiben hat er für vier Stunden gelernt. Bei Gewitter und Feuerwerk hat er Angst. Der Vierbeiner kann Türen öffnen und ist ein wahrer Kletterkünstler. Wegen einer Futtermittelallergie bekommt er derzeit Spezialfutter. Bronco sucht ein Zuhause bei Menschen mit Hundeerfahrung. © Tierheim Nürnberg

Fabian Fuchs heißt der nette und zutrauliche Kaninchenbub. Das einjährige Tier wurde im Stadtgebiet gefunden, niemand vermisst es. Fabian ist ein aktives Kaninchen. Bei anderen Kaninchen ist er etwas forsch und aufdringlich, manchmal auch dominant. „Das neue Partnertier sollte deshalb stabil sein“, heißt es. Das Tierheim weist darauf hin: „Wir vermitteln unsere Tiere ausschließlich nach den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz.“ Mehr dazu unter: www.tierschutz-tvt.de – Arbeitskreise: Zoohandel & Heimtiere, Merkblatt 157.
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Fabian Fuchs heißt der nette und zutrauliche Kaninchenbub. Das einjährige Tier wurde im Stadtgebiet gefunden, niemand vermisst es. Fabian ist ein aktives Kaninchen. Bei anderen Kaninchen ist er etwas forsch und aufdringlich, manchmal auch dominant. „Das neue Partnertier sollte deshalb stabil sein“, heißt es. Das Tierheim weist darauf hin: „Wir vermitteln unsere Tiere ausschließlich nach den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz.“ Mehr dazu unter: www.tierschutz-tvt.de – Arbeitskreise: Zoohandel & Heimtiere, Merkblatt 157. © Birgit Horvath

Kaninchendame Thea (6) ist ruhig, entspannt und dem Menschen gegenüber aufgeschlossen. Sie hat im Tierheim ihre große Liebe gefunden: Schlappohr Hugo. Die beiden sind unzertrennlich und würden gerne zusammen in ein kuscheliges Zuhause ziehen. „Hugo ist ein lustiger Kerl, der manchmal denkt, er ist ein kleiner Hund“, erzählen die Mitarbeiter. „Er rennt einem hinterher - vor allem, wenn man Futter hat -, zeigt aber auch, wenn er etwas nicht möchte.“ Zudem neigt Hugo zu Blasengrieß, das kann man aber mit richtiger Ernährung gut unter Kontrolle halten. Die Tierpfleger informieren gerne.
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Kaninchendame Thea (6) ist ruhig, entspannt und dem Menschen gegenüber aufgeschlossen. Sie hat im Tierheim ihre große Liebe gefunden: Schlappohr Hugo. Die beiden sind unzertrennlich und würden gerne zusammen in ein kuscheliges Zuhause ziehen. „Hugo ist ein lustiger Kerl, der manchmal denkt, er ist ein kleiner Hund“, erzählen die Mitarbeiter. „Er rennt einem hinterher - vor allem, wenn man Futter hat -, zeigt aber auch, wenn er etwas nicht möchte.“ Zudem neigt Hugo zu Blasengrieß, das kann man aber mit richtiger Ernährung gut unter Kontrolle halten. Die Tierpfleger informieren gerne. © Tierheim Nürnberg

Alfi ist ein Kangal, er kam im Alter von gerade Mal acht Monaten ins Tierheim, da sein Besitzer überfordert war. Inzwischen ist Alfi fünf Jahre alt. Er weiß ganz genau, was seine Aufgabe als Herdenschutzhund ist. Leider wurde er fast nur im Garten gehalten und hat nicht viel gelernt, berichtet das Tierheim. Menschen müssen erst einmal sein Vertrauen gewinnen, denn Alfi ist sehr wachsam. Andere Hunde mag er, sie sollten ihm körperlich aber gewachsen sein. Gesucht wird für ihn ein Zuhause mit Garten. Die Halter sollten Erfahrung mit Herdenschutzhunden haben und ihm konsequent alles beibringen, was für ein harmonisches Zusammenleben notwendig ist. 
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Alfi ist ein Kangal, er kam im Alter von gerade Mal acht Monaten ins Tierheim, da sein Besitzer überfordert war. Inzwischen ist Alfi fünf Jahre alt. Er weiß ganz genau, was seine Aufgabe als Herdenschutzhund ist. Leider wurde er fast nur im Garten gehalten und hat nicht viel gelernt, berichtet das Tierheim. Menschen müssen erst einmal sein Vertrauen gewinnen, denn Alfi ist sehr wachsam. Andere Hunde mag er, sie sollten ihm körperlich aber gewachsen sein. Gesucht wird für ihn ein Zuhause mit Garten. Die Halter sollten Erfahrung mit Herdenschutzhunden haben und ihm konsequent alles beibringen, was für ein harmonisches Zusammenleben notwendig ist.  © Tierheim Nürnberg

Der dreijährige Mischling Lucky ist in einem leicht verwahrlosten Zustand aufgefunden worden. „Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass er nicht mehr gewollt war“, heißt es. Lucky braucht noch Erziehung und muss lernen, zur Ruhe zu kommen. Der Rüde ist lieb und stubenrein. Bei Artgenossen entscheidet die Sympathie. Kinder sollten schon etwas größer sein.
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Der dreijährige Mischling Lucky ist in einem leicht verwahrlosten Zustand aufgefunden worden. „Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass er nicht mehr gewollt war“, heißt es. Lucky braucht noch Erziehung und muss lernen, zur Ruhe zu kommen. Der Rüde ist lieb und stubenrein. Bei Artgenossen entscheidet die Sympathie. Kinder sollten schon etwas größer sein. © Tierheim Nürnberg

Die fünf Meerschweinchen, die im Tierheim eine neue Familie suchen, sollen möglichst zusammenbleiben. Sie kommen aus der Räumung eines anderen Tierheims und suchen endlich ein artgerechtes Zuhause. Sie werden nicht einzeln vermittelt. Aktuell herrscht bei den Tieren etwas Männerüberschuss.
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Die fünf Meerschweinchen, die im Tierheim eine neue Familie suchen, sollen möglichst zusammenbleiben. Sie kommen aus der Räumung eines anderen Tierheims und suchen endlich ein artgerechtes Zuhause. Sie werden nicht einzeln vermittelt. Aktuell herrscht bei den Tieren etwas Männerüberschuss. © Birgit Horvath

Auch Shanty, ein fünf Jahre alte Mischlingshündin, ist nach dem Tod ihres Besitzers im Tierheim gelandet. Sie kennt die Grundkommandos, braucht aber noch etwas Erziehung, sagen die Tierpfleger. „Shanty ist sehr ungeduldig und muss noch etwas Ruhe lernen.“ Katzen kennt sie. Bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie.
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Auch Shanty, ein fünf Jahre alte Mischlingshündin, ist nach dem Tod ihres Besitzers im Tierheim gelandet. Sie kennt die Grundkommandos, braucht aber noch etwas Erziehung, sagen die Tierpfleger. „Shanty ist sehr ungeduldig und muss noch etwas Ruhe lernen.“ Katzen kennt sie. Bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie. © Tierheim Nürnberg

Für Maximus, ein fünf Jahre alter Rottweiler, sucht das Tierheim ein Zuhause ohne Kinder. Und jemanden, der nicht nur Erfahrung mit Hunden, sondern auch mit der Rasse hat. Denn Maximus ist in Bayern ein Hund der Kategorie 2 und muss einen Wesenstest ablegen. Der Hund wurde seinen früheren Haltern vom Amt abgenommen und kam so in die Stadenstraße. Der kräftige Rottweiler wurde nur nachts Gassi geführt, kennt sich also wenig aus und ist vor allem draußen sehr unsicher. Aber Maximus beherrscht Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib, nur seine Leinenführigkeit ist ausbaufähig. Mit seinen Bezugspersonen ist er sehr nett, bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie. Alleine bleiben kann er, vermuten die Tierheim-Mitarbeiter.
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Für Maximus, ein fünf Jahre alter Rottweiler, sucht das Tierheim ein Zuhause ohne Kinder. Und jemanden, der nicht nur Erfahrung mit Hunden, sondern auch mit der Rasse hat. Denn Maximus ist in Bayern ein Hund der Kategorie 2 und muss einen Wesenstest ablegen. Der Hund wurde seinen früheren Haltern vom Amt abgenommen und kam so in die Stadenstraße. Der kräftige Rottweiler wurde nur nachts Gassi geführt, kennt sich also wenig aus und ist vor allem draußen sehr unsicher. Aber Maximus beherrscht Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib, nur seine Leinenführigkeit ist ausbaufähig. Mit seinen Bezugspersonen ist er sehr nett, bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie. Alleine bleiben kann er, vermuten die Tierheim-Mitarbeiter. © Tierheim Nürnberg

Horus ist momentan Hahn mit Korb. Mit gleich vier Kaninchendamen sitzt er im Tierheim im Gehege. Gerne kann er deshalb auch mit einer der vier in sein neues Zuhause ziehen. Das Langohr hat aber auch nichts dagegen, wenn schon eine Partnerin vorhanden ist. Horus ist etwas dominant bei anderen Kaninchen, sein Partnertier sollte weiblich sein. Anfangs ist er ein bisschen schreckhaft, ansonsten hat er ein ausgeglichenes Gemüt. Innenhaltung ist bei ihm aufgrund der Rasse (Rex) bevorzugt, wenn er nach außen soll, muss diese Haltung beheizt sein. Sein Alter wird auf zwei Jahre geschätzt.
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Horus ist momentan Hahn mit Korb. Mit gleich vier Kaninchendamen sitzt er im Tierheim im Gehege. Gerne kann er deshalb auch mit einer der vier in sein neues Zuhause ziehen. Das Langohr hat aber auch nichts dagegen, wenn schon eine Partnerin vorhanden ist. Horus ist etwas dominant bei anderen Kaninchen, sein Partnertier sollte weiblich sein. Anfangs ist er ein bisschen schreckhaft, ansonsten hat er ein ausgeglichenes Gemüt. Innenhaltung ist bei ihm aufgrund der Rasse (Rex) bevorzugt, wenn er nach außen soll, muss diese Haltung beheizt sein. Sein Alter wird auf zwei Jahre geschätzt. © Birgit Horvath

Auf ein neues Zuhause hofft auch Angel. Das Malinois-Weibchen ist erst vier Jahre alt, aber schon zum zweiten Mal in der Stadenstraße gelandet. Angel ist verschmust mit ihren Bezugspersonen, hat aber anfangs mit Männern ein Problem. Bei diesen braucht sie mehr Zeit. Den Grund dafür kennen die Tierheim-Mitarbeiter nicht. Angel hält sich sehr gerne draußen auf, liebt Wasser und freut sich über jede Aufgabe. Sie kennt die Grundkommandos, ein wenig Erziehung müsse aber noch sein, heißt es. Bei Artgenossen entscheidet die Sympathie, Rüden mag sie lieber als Hündinnen, ein neues Zuhause für sie allein aber wäre am besten. Gerne bei Haltern mit Erfahrung, die viel draußen unterwegs sind.
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Auf ein neues Zuhause hofft auch Angel. Das Malinois-Weibchen ist erst vier Jahre alt, aber schon zum zweiten Mal in der Stadenstraße gelandet. Angel ist verschmust mit ihren Bezugspersonen, hat aber anfangs mit Männern ein Problem. Bei diesen braucht sie mehr Zeit. Den Grund dafür kennen die Tierheim-Mitarbeiter nicht. Angel hält sich sehr gerne draußen auf, liebt Wasser und freut sich über jede Aufgabe. Sie kennt die Grundkommandos, ein wenig Erziehung müsse aber noch sein, heißt es. Bei Artgenossen entscheidet die Sympathie, Rüden mag sie lieber als Hündinnen, ein neues Zuhause für sie allein aber wäre am besten. Gerne bei Haltern mit Erfahrung, die viel draußen unterwegs sind. © Tierheim Nürnberg

Im Kleintierhaus sind günf Kanarienvögel, die ein Heim suchen – gerne in einer geräumigen Zimmervoliere mit der Möglichkeit zum Fliegen. Eine Gruppenhaltung ist unabdingbar. Naturäste zum Klettern und artgerechtes Futter dürfen nicht fehlen. Die Einrichtung sollte eine Grundfläche von mindestens 150 mal 60 Zentimetern und eine Höhe von mindestens 100 Zentimetern aufweisen. In einer Voliere dieser Größe können ein bis drei Paare gehalten werden. Die Vögel müssen jeden Tag mindestens eine Stunde Freiflug erhalten. Das Tierheim weist darauf hin: „Wir vermitteln unsere Tiere ausschließlich nach den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz." Infos: www.tierschutz-tvt.de – Arbeitskreise: Zoohandel & Heimtiere, Merkblatt 169.
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Im Kleintierhaus sind günf Kanarienvögel, die ein Heim suchen – gerne in einer geräumigen Zimmervoliere mit der Möglichkeit zum Fliegen. Eine Gruppenhaltung ist unabdingbar. Naturäste zum Klettern und artgerechtes Futter dürfen nicht fehlen. Die Einrichtung sollte eine Grundfläche von mindestens 150 mal 60 Zentimetern und eine Höhe von mindestens 100 Zentimetern aufweisen. In einer Voliere dieser Größe können ein bis drei Paare gehalten werden. Die Vögel müssen jeden Tag mindestens eine Stunde Freiflug erhalten. Das Tierheim weist darauf hin: „Wir vermitteln unsere Tiere ausschließlich nach den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz." Infos: www.tierschutz-tvt.de – Arbeitskreise: Zoohandel & Heimtiere, Merkblatt 169. © Tierheim Nürnberg

Die beiden kuscheligen Kaninchen Chihiro und Yubaba, Löwenkopf-Mix, sind ein Jahr alt. Dabei ist Chihiro (braunes Fell) lieb, ruhig und ausgeglichen. Yubaba (weißes Fell) ist anderen Kaninchen gegenüber eher frech, aber zu Menschen sehr nett, wissen die Tierpfleger. Beide müssen regelmäßig geschoren und gebürstet werden, daher eignen sie sich eher für die Innenhaltung als für die Außenhaltung. Die beiden Weibchen können zusammen vermittelt werden oder auch einzeln. Update: Yubaba wurde vermittel! Das Tierheim weist darauf hin: „Wir vermitteln unsere Tiere ausschließlich nach den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz.“ Mehr dazu unter: www.tierschutz-tvt.de – Arbeitskreise: Zoohandel & Heimtiere, Merkblatt 157.
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Die beiden kuscheligen Kaninchen Chihiro und Yubaba, Löwenkopf-Mix, sind ein Jahr alt. Dabei ist Chihiro (braunes Fell) lieb, ruhig und ausgeglichen. Yubaba (weißes Fell) ist anderen Kaninchen gegenüber eher frech, aber zu Menschen sehr nett, wissen die Tierpfleger. Beide müssen regelmäßig geschoren und gebürstet werden, daher eignen sie sich eher für die Innenhaltung als für die Außenhaltung. Die beiden Weibchen können zusammen vermittelt werden oder auch einzeln. Update: Yubaba wurde vermittel! Das Tierheim weist darauf hin: „Wir vermitteln unsere Tiere ausschließlich nach den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz.“ Mehr dazu unter: www.tierschutz-tvt.de – Arbeitskreise: Zoohandel & Heimtiere, Merkblatt 157. © Tierheim Nürnberg

Tysons Leben begann traurig. Seine Besitzer haben den jungen Hund einfach vier Tage vor Weihnachten am Tierheim ausgesetzt. Es hat monatelang gedauert, bis der traumatisierte Hund vermittelt werden kann. Der erst einjährige Rüde durfte in seinem kurzen Leben kaum etwas kennenlernen. Er hat ein Problem mit fremden Menschen und Außenreizen. „Dabei hat er hier schon tolle Fortschritte gemacht. Zu seiner Pflegerin hat er eine liebevolle Beziehung aufgebaut, Tyson ist anhänglich, verschmust und ,Dobi-typisch‘ ein Kasperle“, heißt es. Mit Hunden ist er gut verträglich. Ein zweiter Hund daheim sollte aber souverän sein. Kinder oder Katzen sollten nicht im Haushalt leben. Gesucht werden verantwortungsvolle Menschen mit Hunde-Erfahrung. 
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Tysons Leben begann traurig. Seine Besitzer haben den jungen Hund einfach vier Tage vor Weihnachten am Tierheim ausgesetzt. Es hat monatelang gedauert, bis der traumatisierte Hund vermittelt werden kann. Der erst einjährige Rüde durfte in seinem kurzen Leben kaum etwas kennenlernen. Er hat ein Problem mit fremden Menschen und Außenreizen. „Dabei hat er hier schon tolle Fortschritte gemacht. Zu seiner Pflegerin hat er eine liebevolle Beziehung aufgebaut, Tyson ist anhänglich, verschmust und ,Dobi-typisch‘ ein Kasperle“, heißt es. Mit Hunden ist er gut verträglich. Ein zweiter Hund daheim sollte aber souverän sein. Kinder oder Katzen sollten nicht im Haushalt leben. Gesucht werden verantwortungsvolle Menschen mit Hunde-Erfahrung.  © Tierheim Nürnberg

Seit über vier Jahren sitzt mit kurzen Unterbrechungen der gerade mal sechsjährige Mogli schon im Tierheim. "Leider ist in seinem Leben viel schiefgelaufen", wissen die Tierpfleger. "Schon die ersten Besitzer waren überfordert und haben ihm nicht das Gefühl von Sicherheit gegeben." Mogli braucht mit Menschen mit Hundeerfahrung, die die Führung übernehmen. Bei Fremden ist er anfangs misstrauisch. "Wenn er seinen Menschen jedoch kennt, ist er verspielt und verschmust", so das Tierheim. Der hübsche Vierbeiner mit dem schwarzen Fell und dem treuen Hundeblick kann bis zu vier Stunden alleine bleiben, andere Hunde findet Mogli meistens toll. Am besten wäre eine ruhige Umgebung mit einem geregelten Tagesablauf und wenig Trubel.
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Seit über vier Jahren sitzt mit kurzen Unterbrechungen der gerade mal sechsjährige Mogli schon im Tierheim. "Leider ist in seinem Leben viel schiefgelaufen", wissen die Tierpfleger. "Schon die ersten Besitzer waren überfordert und haben ihm nicht das Gefühl von Sicherheit gegeben." Mogli braucht mit Menschen mit Hundeerfahrung, die die Führung übernehmen. Bei Fremden ist er anfangs misstrauisch. "Wenn er seinen Menschen jedoch kennt, ist er verspielt und verschmust", so das Tierheim. Der hübsche Vierbeiner mit dem schwarzen Fell und dem treuen Hundeblick kann bis zu vier Stunden alleine bleiben, andere Hunde findet Mogli meistens toll. Am besten wäre eine ruhige Umgebung mit einem geregelten Tagesablauf und wenig Trubel. © Tierheim Nürnberg

Ob langes oder kurzes Fell, einfarbig oder gescheckt: Im Tierheim warten viele samtige Langohren auf ein neues Zuhause! Am liebsten mit Artgenossen und viel Freilauf. Hauptnahrung der Kaninchen ist Heu, dazu ungespritztes "Grünzeug". Sie sollten nicht allein gehalten werden, auch wäre eine ausschließliche Käfighaltung auf keinen Fall artgerecht für die Tiere, die Bewegung brauchen. Es sind Kaninchen für echte Kaninchenfreunde im Hause sowie Kaninchen, die in verantwortungsvolle "Kinderhände" vermittelt werden können. Wer sich über die Haltung und Pflege von Kaninchen informieren möchte, dem sei die Homepage www.kaninchenwiese.de empfohlen.
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Ob langes oder kurzes Fell, einfarbig oder gescheckt: Im Tierheim warten viele samtige Langohren auf ein neues Zuhause! Am liebsten mit Artgenossen und viel Freilauf. Hauptnahrung der Kaninchen ist Heu, dazu ungespritztes "Grünzeug". Sie sollten nicht allein gehalten werden, auch wäre eine ausschließliche Käfighaltung auf keinen Fall artgerecht für die Tiere, die Bewegung brauchen. Es sind Kaninchen für echte Kaninchenfreunde im Hause sowie Kaninchen, die in verantwortungsvolle "Kinderhände" vermittelt werden können. Wer sich über die Haltung und Pflege von Kaninchen informieren möchte, dem sei die Homepage www.kaninchenwiese.de empfohlen. © Tierheim Nürnberg

Spiky und Flocke teilen ein trauriges Schicksal. Die beiden Rüden mussten mit zwei Katzen und dem Besitzer unter unwürdigen Bedingungen vermutlich wochenlang im Auto leben. „Zum Glück konnten sie dort rausgeholt werden, jetzt suchen sie einen Gnadenplatz“, heißt es. Die beiden sind „ein Herz und eine Seele“. Sie sind 14 Jahre alt, hören nicht mehr gut, aber gehen noch gerne mindestens 30 Minuten spazieren. Spiky ist aufgeschlossen und kuschelt gerne. Das Alleinbleiben sollte kein Problem sein. Das neue Zuhause sollte ebenerdig sein und im besten Fall einen kleinen Garten haben. Altersbedingt seien die Hunde nicht ganz gesund, „es sollte einem bewusst sein, dass Tierarztkosten kommen werden“. Die Tierpfleger informieren gerne.
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Spiky und Flocke teilen ein trauriges Schicksal. Die beiden Rüden mussten mit zwei Katzen und dem Besitzer unter unwürdigen Bedingungen vermutlich wochenlang im Auto leben. „Zum Glück konnten sie dort rausgeholt werden, jetzt suchen sie einen Gnadenplatz“, heißt es. Die beiden sind „ein Herz und eine Seele“. Sie sind 14 Jahre alt, hören nicht mehr gut, aber gehen noch gerne mindestens 30 Minuten spazieren. Spiky ist aufgeschlossen und kuschelt gerne. Das Alleinbleiben sollte kein Problem sein. Das neue Zuhause sollte ebenerdig sein und im besten Fall einen kleinen Garten haben. Altersbedingt seien die Hunde nicht ganz gesund, „es sollte einem bewusst sein, dass Tierarztkosten kommen werden“. Die Tierpfleger informieren gerne. © Tierheim Nürnberg