Friedensdemonstration

Solidarität mit der Ukraine: 3500 Menschen demonstrieren am Kornmarkt für Demokratie und Frieden

In Bayern haben Tausende Menschen gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Auf dem Kornmarkt in Nürnberg kamen laut Polizei etwa 3500 Menschen zusammen. 
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In Bayern haben Tausende Menschen gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Auf dem Kornmarkt in Nürnberg kamen laut Polizei etwa 3500 Menschen zusammen.  © Roland Fengler, NNZ

Bereits am Donnerstagabend hatten dort mehr als 1000 Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet. 
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Bereits am Donnerstagabend hatten dort mehr als 1000 Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet.  © Roland Fengler, NNZ

Überall waren auch am Samstag Plakate mit der Aufschrift "Stop War" zu sehen sowie die Farben der ukrainischen Flagge. 
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Überall waren auch am Samstag Plakate mit der Aufschrift "Stop War" zu sehen sowie die Farben der ukrainischen Flagge.  © Roland Fengler, NNZ

 Die Kundgebung wurde vom "Verein der Ukrainer in Franken" und der "Allianz für ein freiheitlich-demokratisches Russland" gemeinsam organisiert. 
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 Die Kundgebung wurde vom "Verein der Ukrainer in Franken" und der "Allianz für ein freiheitlich-demokratisches Russland" gemeinsam organisiert.  © Roland Fengler, NNZ

Dementsprechend haben sich sowohl viele Ukrainer als auch Russen vor Ort eingefunden.Mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Protests zogen mit einer großen ukrainischen Flagge durch die Menge.
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Dementsprechend haben sich sowohl viele Ukrainer als auch Russen vor Ort eingefunden.Mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Protests zogen mit einer großen ukrainischen Flagge durch die Menge. © Roland Fengler, NNZ

Nach Angaben der Beamten ist die Großdemonstration friedlich verlaufen
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Nach Angaben der Beamten ist die Großdemonstration friedlich verlaufen © Stefan Hippel, NNZ

Zu den Rednern zählte Stephan Doll vom Deutschen Gewerkschaftsbund in Mittelfranken und der Allianz gegen Rechtsextremismus. Auch Vertreter und Vertreterinnen von SPD, Grünen und der Volt-Partei gaben Redebeiträge ab, ebenso wie ein Aktivist aus Syrien.
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Zu den Rednern zählte Stephan Doll vom Deutschen Gewerkschaftsbund in Mittelfranken und der Allianz gegen Rechtsextremismus. Auch Vertreter und Vertreterinnen von SPD, Grünen und der Volt-Partei gaben Redebeiträge ab, ebenso wie ein Aktivist aus Syrien. © Stefan Hippel, NNZ

Hier fordern Demonstranten den Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungsverkehr.
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Hier fordern Demonstranten den Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungsverkehr. © Roland Fengler, NNZ

Ein Meer aus Blau und Gelb.
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Ein Meer aus Blau und Gelb. © NEWS5 / Grundmann, NEWS5

Auch viele Familien mit Kindern beteiligten sich an der Kundgebung.
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Auch viele Familien mit Kindern beteiligten sich an der Kundgebung. © Stefan Hippel, NNZ

Der russische Präsident Wladimir Putin stand im Fokus des Zorns. 
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Der russische Präsident Wladimir Putin stand im Fokus des Zorns.  © Stefan Hippel, NNZ

Die russische Künstlerin Viktoria Naraxsa, die aus politischen Gründen mittlerweile in Georgien und Nürnberg lebt und arbeitet, trat als Rednerin auf.
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Die russische Künstlerin Viktoria Naraxsa, die aus politischen Gründen mittlerweile in Georgien und Nürnberg lebt und arbeitet, trat als Rednerin auf. © Stefan Hippel

Beim anschließenden deutsch-ukrainisch-russischen Friedensgebet mit Fürbitten in drei Sprachen war die Lorenzkirche voll besetzt.
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Beim anschließenden deutsch-ukrainisch-russischen Friedensgebet mit Fürbitten in drei Sprachen war die Lorenzkirche voll besetzt. © Roland Fengler, NNZ