Pferde im Wandel der Zeit: Stolze Krieger und fleißige Arbeiter auf dem Feld

Reise in längst vergangene Zeiten - zumindest hierzulande: Stefan Fleischmann lässt eine 2,8 Tonnen schwere Eiche von seinen Pferden ziehen. © Stefan Hippel, NNZ

"Kaltblüter unterm Sattel": Eine Reiterquadrille mit fünf Norikern und einem Percheron begeisterte auch die jüngeren Besucher. © Stefan Hippel, NNZ

Auch die "Knoblauchsländer Musikanten" durften beim Pferdetag natürlich nicht fehlen. Auch sie ließen sich von fleißigen Pferden transportieren und spielten dazu. © Stefan Hippel, NNZ

Zeitreise in die Antike mit dem römische Kampfwagen von Thomas Drechsler und seinen prächtigen Pferden. © Stefan Hippel, NNZ

Natürlich gab es auch für moderne Pferdehalter allerlei Nützliches und dabei auch Farbenfrohes zu kaufen. © Stefan Hippel, NNZ

Schwer beladen und dabei in der Landwirtschaft einst unerlässliche Helfer, wie der Heuwagen mit den Percheron von Franz Kiesling eindrucksvoll beweist. © Stefan Hippel, NNZ

Rund 100 Pferde der unterschiedlichsten Rassen waren in diesem Jahr bei der großen Veranstaltung auf dem Festplatz in Buch vertreten.  © Stefan Hippel, NNZ

"Kaltblüter unterm Sattel": Die Reiterquadrille mit fünf Norikern und einem Percheron zeigen, was sie können. © Stefan Hippel, NNZ

Früher war Landwirtschaft ohne Maschinen und Traktoren Schwerstarbeit und ohne Hilfe von kräftigen Pferden nicht zu stemmen - vor allem, wenn es um den Transport von Holz ging. © Stefan Hippel, NNZ

Ein Muss für viele Familien mit Kindern. Eine gemütliche Kutschenfahrt entlang der malerischen Felder des Knoblauchslandes. © Stefan Hippel, NNZ

Warten auf den Auftritt: Werner Eberlein mit seinem "Süddeutschen Kaltblut". © Stefan Hippel, NNZ

Auch das war auf den Fuhrwagen einst üblich: Bereits auf dem Wagen wurde gearbeitet - etwa an Werkzeug für die Arbeit auf dem Feld.  © Stefan Hippel, NNZ

Zünftig ging es auf dem Wagen mit den "Knoblauchsländer Musikanten" zu. Die Pferde störte die laute Musik jedenfalls nicht.  © Stefan Hippel, NNZ