Als Zeichen gegen Gewalt an Frauen

One Billion Rising in Nürnberg 2025: Die schönsten Bilder der Tanzaktion

Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries.
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Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries. © Günter Distler

Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries.
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Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries. © Günter Distler

Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries.
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Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries. © Günter Distler

Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries.
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Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries. © Günter Distler

Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries.
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Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries. © Günter Distler

Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries.
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Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries. © Günter Distler

Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries.
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Die weltweite Aktion „One Billion Rising“ entstand 2012 als Reaktion auf die Veröffentlichung einer UN-­Studie, nach der weltweit eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens physische oder sexualisierte Gewalt erleiden muss. Dies entspricht etwa einer Milliarde Frauen – im Englischen „one billion“. In Nürnberg waren Trommlerinnen der Gruppe Sambesi der Maria­-Ward­-Schule dabei, das Duo DJ Belli legte Musik auf und rief zum Tanzen auf. Umrahmt werden die Tänze zu „Break the Chain“ mit einem Poetry-Slam-Beitrag und kurzen Interviews mit Sozialreferentin Elisabeth Ries. © Günter Distler