Nach der Todesfahrt in Magdeburg: Polizei verstärkt Schutz der mittelfränkischen Weihnachtsmärkte

Nürnberg - Die dramatische Todesfahrt auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat Auswirkungen auf Mittelfranken: Die Polizei intensiviert den Schutz der Weihnachtsmärkte. Eine konkrete Gefährdungslage besteht derzeit nicht.

Nach den dramatischen Ereignissen auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg intensivierte das Polizeipräsidium Mittelfranken auf Grundlage der bestehenden Sicherheitskonzepte den Schutz der mittelfränkischen Weihnachtsmärkte. Laut Polizei bestehen aktuell für Mittelfranken keine Hinweise auf eine konkret vorhandene Gefährdungslage. Ruhig war es etwa am Nürnberger Christkindlesmarkt am Samstag, 21. Dezember, - so wie in den Tagen zuvor. Dennoch wird der Schutz der Weihnachtsmärkte durch eine höhere Präsenz, sowohl uniformierter als auch ziviler Polizeikräfte, verstärkt.

Das Polizeipräsidium steht weiter im ständigen Austausch mit den Veranstaltern der Weihnachtsmärkte und anderen Sicherheitsbehörden. Die bereits bestehenden, guten und jeweils maßgeschneiderten Sicherheitskonzepte wurden nach der Todesfahrt in Magdeburg noch einmal eingehend geprüft und werden auch künftig an etwaige Lageänderungen angepasst.

Ein sicherer Weihnachtsmarktbesuch

Alle eingesetzten Kräfte sind und bleiben wachsam, um so den Gästen einen sicheren Weihnachtsmarktbesuch zu ermöglichen.

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