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Exklusiver Einblick: So sehen die begehrten Apartments im Nürnberger "Seetor City Campus" aus

Ngoc Nguyen

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6.10.2022, 11:54 Uhr
So sah es hier noch vor einem Jahr aus. Da wurde im neuen Stadtquartier "Seetor City Campus" Richtfest gefeiert, der Rohbau für die geförderten Wohnungen war gerade fertig geworden. Im Oktober 2022 wolle man fertig sein, kündigte die GBI Unternehmensgruppe damals an, die das Projekt entwickelt hat.
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Vergangenheit

So sah es hier noch vor einem Jahr aus. Da wurde im neuen Stadtquartier "Seetor City Campus" Richtfest gefeiert, der Rohbau für die geförderten Wohnungen war gerade fertig geworden. Im Oktober 2022 wolle man fertig sein, kündigte die GBI Unternehmensgruppe damals an, die das Projekt entwickelt hat. © Roland Fengler, NNZ

Der Zeitplan wurde eingehalten. Am ersten Wochenende im Oktober sind die ersten Mieter hier eingezogen. Ganz klein ist hinten im Zelt Oberbürgermeister Marcus König zu sehen. Er übergab zusammen mit Verantwortlichen der GBI die 97 geförderte Wohnungen offiziell ihrer Bestimmung. Übrigens war es im Zelt auch deswegen so rappelvoll, weil es draußen in Strömen regnete. 
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Feierlich gestimmt

Der Zeitplan wurde eingehalten. Am ersten Wochenende im Oktober sind die ersten Mieter hier eingezogen. Ganz klein ist hinten im Zelt Oberbürgermeister Marcus König zu sehen. Er übergab zusammen mit Verantwortlichen der GBI die 97 geförderte Wohnungen offiziell ihrer Bestimmung. Übrigens war es im Zelt auch deswegen so rappelvoll, weil es draußen in Strömen regnete.  © Roland Fengler, NNZ

Deswegen ging es durch die trockene Tiefgarage in die Wohnungen. Die GBI hatte Neugierige eingeladen, sie sich anzuschauen, bevor die Mieter einziehen. Angeboten worden waren ein bis vier Zimmer, zwischen 35 und 85 Quadratmetern groß. Barrierefrei, Tiefgarage, Balkon. Die Kaltmiete liegt bei 5,50, 6,50 oder 7,70 Euro pro Quadratmeter – je nach Einkommen der Mieter. Der Rest wird bezuschusst. 
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Tief unten

Deswegen ging es durch die trockene Tiefgarage in die Wohnungen. Die GBI hatte Neugierige eingeladen, sie sich anzuschauen, bevor die Mieter einziehen. Angeboten worden waren ein bis vier Zimmer, zwischen 35 und 85 Quadratmetern groß. Barrierefrei, Tiefgarage, Balkon. Die Kaltmiete liegt bei 5,50, 6,50 oder 7,70 Euro pro Quadratmeter – je nach Einkommen der Mieter. Der Rest wird bezuschusst.  © Roland Fengler, NNZ

Die Besucher lobten: Günstige Miete und ansprechende Architektur, das geht. Nach dem aktuellen städtischen Mietenspiegel liegt die Durchschnittsmiete für kleine Wohnungen in begehrten Stadtteilen wie in diesem Fall Mögeldorf bei 15,55 Euro pro Quadratmeter. Kein Wunder, dass sich auf die 97 Wohnungen rund 3500 Interessenten beworben hatten. Überhaupt fehlen in Nürnberg günstige Mietwohnungen -  egal, in welchem Stadtteil. 
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Heiß begehrt

Die Besucher lobten: Günstige Miete und ansprechende Architektur, das geht. Nach dem aktuellen städtischen Mietenspiegel liegt die Durchschnittsmiete für kleine Wohnungen in begehrten Stadtteilen wie in diesem Fall Mögeldorf bei 15,55 Euro pro Quadratmeter. Kein Wunder, dass sich auf die 97 Wohnungen rund 3500 Interessenten beworben hatten. Überhaupt fehlen in Nürnberg günstige Mietwohnungen -  egal, in welchem Stadtteil.  © Roland Fengler, NNZ

Und so sieht die Küche ohne neugierige Besucher aus. Der Boden ist für die Küchenzeile gefliest, es liegt Parkett. Jede Wohnung hat Balkon oder Loggia.
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Die Ruhe vor dem Einzug

Und so sieht die Küche ohne neugierige Besucher aus. Der Boden ist für die Küchenzeile gefliest, es liegt Parkett. Jede Wohnung hat Balkon oder Loggia. © Roland Fengler, NNZ

Und hier geht es links ins Bad. Die Kaltmiete ist übrigens auf 25 Jahre festgeschrieben, der Kündigungsschutz gilt ebenso lange. 
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Einfach weiter gehen

Und hier geht es links ins Bad. Die Kaltmiete ist übrigens auf 25 Jahre festgeschrieben, der Kündigungsschutz gilt ebenso lange.  © Roland Fengler, NNZ

Sehr modern sind die großen Fliesen im Badezimmer. 
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Modern und weiß

Sehr modern sind die großen Fliesen im Badezimmer.  © Roland Fengler, NNZ

Willkommen! Auch der Eingangsbereich riecht noch nagelneu. Durch die Glastür ist zu erkennen, dass die Bauarbeiten im restlichen Quartier weiter gehen. Leiser wird es hier erst im Sommer 2023. Dann soll das "Seetor City Campus" endlich ganz und gar fertig sein. 
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Noch lange nicht fertig

Willkommen! Auch der Eingangsbereich riecht noch nagelneu. Durch die Glastür ist zu erkennen, dass die Bauarbeiten im restlichen Quartier weiter gehen. Leiser wird es hier erst im Sommer 2023. Dann soll das "Seetor City Campus" endlich ganz und gar fertig sein.  © Roland Fengler, NNZ

Oberbürgermeister Marcus König wünscht sich noch viel mehr geförderten Wohnungsbau. In diese Richtung also soll es gehen in Nürnberg. 
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Gegenwart

Oberbürgermeister Marcus König wünscht sich noch viel mehr geförderten Wohnungsbau. In diese Richtung also soll es gehen in Nürnberg.  © Roland Fengler, NNZ

Der Ausblick von diesem Balkon ist wundervoll: Man kann die Kaiserburg sehen!
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Ausblick

Der Ausblick von diesem Balkon ist wundervoll: Man kann die Kaiserburg sehen! © Roland Fengler, NNZ

Neben diesen geförderten Wohnungen werden im Quartier auch 200 frei finanzierte Eigentumswohnungen gebaut. Deren Verkaufspreise liegen zwischen 6.500 bis 11.800 Euro pro Quadratmeter. Es gibt auch wahre Luxusbleiben, die viele Millionen Euro kosten.
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Teure Nachbarschaft

Neben diesen geförderten Wohnungen werden im Quartier auch 200 frei finanzierte Eigentumswohnungen gebaut. Deren Verkaufspreise liegen zwischen 6.500 bis 11.800 Euro pro Quadratmeter. Es gibt auch wahre Luxusbleiben, die viele Millionen Euro kosten. © Roland Fengler, NNZ

Links sind die geförderten Wohnungen zu sehen, rechts der Wohnturm mit den frei finanzierten Wohnungen. Hinten erkennt man den Business Tower der Nürnberger Versicherung. Die dazwischen verlaufende Ostendstraße soll abschnittsweise generalsaniert werden. Mehr Bäume soll es dort dann geben und auch einen Radweg.
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Zukunft

Links sind die geförderten Wohnungen zu sehen, rechts der Wohnturm mit den frei finanzierten Wohnungen. Hinten erkennt man den Business Tower der Nürnberger Versicherung. Die dazwischen verlaufende Ostendstraße soll abschnittsweise generalsaniert werden. Mehr Bäume soll es dort dann geben und auch einen Radweg. © Roland Fengler