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District Ride: So legten sich die Fahrer beim ersten Durchgang am Freitag ins Zeug

Johannes Handl

Lokalredaktion

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2.9.2022, 20:12 Uhr
Die Zuschauer in Nürnberg hatten am Freitag allen Grund zur Freude. Weil die Wettervorhersage für Samstag alles andere als prickelnd ausfiel, entschied sich der Veranstalter, bereits am Freitag den ersten Durchgang des Slopestyle Contest beim Red Bull District Ride durchzuführen.
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Die Zuschauer in Nürnberg hatten am Freitag allen Grund zur Freude. Weil die Wettervorhersage für Samstag alles andere als prickelnd ausfiel, entschied sich der Veranstalter, bereits am Freitag den ersten Durchgang des Slopestyle Contest beim Red Bull District Ride durchzuführen. © Roland Fengler, NNZ

Für die Fahrer muss das kein Nachteil sein. Zwar hatten sie weniger Zeit zu trainieren, dafür könnte es, sofern das Wetter mitspielt, insgesamt sogar drei Läufe geben, von denen nur der beste gewertet wird.
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Für die Fahrer muss das kein Nachteil sein. Zwar hatten sie weniger Zeit zu trainieren, dafür könnte es, sofern das Wetter mitspielt, insgesamt sogar drei Läufe geben, von denen nur der beste gewertet wird. © Roland Fengler, NNZ

Die 15 Spitzenathleten zeigten den Zuschauern schon am Freitagnachmittag, wie technisch versiert sie sind.
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Die 15 Spitzenathleten zeigten den Zuschauern schon am Freitagnachmittag, wie technisch versiert sie sind. © Roland Fengler, NNZ

Los ging es oben an der Burg. Auf den Start folgt gleich eine Steilkurve.
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Los ging es oben an der Burg. Auf den Start folgt gleich eine Steilkurve. © Roland Fengler, NNZ

Dank verschiedener Bildschirme rund um die Strecke behielten die Zuschauer den Überblick.
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Dank verschiedener Bildschirme rund um die Strecke behielten die Zuschauer den Überblick. © Roland Fengler, NNZ

Beim District Ride geht es zwar nicht um die schnellste Zeit. Schwung holen ist an der einen oder anderen Stelle dennoch entscheidend, um die insgesamt 16 Hindernisse meistern zu können.
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Beim District Ride geht es zwar nicht um die schnellste Zeit. Schwung holen ist an der einen oder anderen Stelle dennoch entscheidend, um die insgesamt 16 Hindernisse meistern zu können. © Roland Fengler, NNZ

Die Zuschauer waren einmal mehr begeistert von der Veranstaltung.
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Die Zuschauer waren einmal mehr begeistert von der Veranstaltung. © Roland Fengler, NNZ

Viel näher kann man den Stars der Slopestyle-Mountainbike-Szene nicht kommen.
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Viel näher kann man den Stars der Slopestyle-Mountainbike-Szene nicht kommen. © Roland Fengler, NNZ

An der Strecke bekommen die Zuschauer hautnah mit, wie schnell die Profis unterwegs sind. 
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An der Strecke bekommen die Zuschauer hautnah mit, wie schnell die Profis unterwegs sind.  © Roland Fengler, NNZ

Einmal durch die Luft fliegen, bitte.
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Einmal durch die Luft fliegen, bitte. © Roland Fengler, NNZ

Berührungsängste haben die Spitzenathleten beim District Ride keine. Sie nehmen sich Zeit für einen kurzen Plausch.
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Berührungsängste haben die Spitzenathleten beim District Ride keine. Sie nehmen sich Zeit für einen kurzen Plausch. © Roland Fengler, NNZ

Den ersten Lauf hat Emil Johansson vor Nicholi Rogatkin und Max Fredriksson für sich entschieden. Am Samstag sollen Durchgang zwei und drei Folgen. Start ist um 14.30 Uhr, sofern es das Wetter zulässt.
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Den ersten Lauf hat Emil Johansson vor Nicholi Rogatkin und Max Fredriksson für sich entschieden. Am Samstag sollen Durchgang zwei und drei Folgen. Start ist um 14.30 Uhr, sofern es das Wetter zulässt. © Roland Fengler, NNZ

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