Car of the Year 2023: Der elektrische Jeep Avenger gewinnt das Finale.

Auto des Jahres

Car of the Year 2023: Der elektrische Jeep Avenger gewinnt das Finale.

8 Bilder 13.1.2023, 17:24 Uhr

"Car of the Year" ist der begehrteste Auto-Preis Europas. Sieben Kandidaten hatten sich für die Finalrunde qualifiziert, gewonnen hat der Jeep Avenger.

Der Avenger ist der erste elektrische Jeep und konnte 328 Punkte einsammeln. Er fährt im Frühjahr zum Händler, vorerst als Fronttriebler, ein Allradmodell folgt 2024. Der Antrieb leistet 115 kW/156 PS, die 54-kWh-Batterie reicht für 390 Kilometer Reichweite. Einstiegspreis: 37.000 Euro.

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Platz 1: Jeep Avenger

Der Avenger ist der erste elektrische Jeep und konnte 328 Punkte einsammeln. Er fährt im Frühjahr zum Händler, vorerst als Fronttriebler, ein Allradmodell folgt 2024. Der Antrieb leistet 115 kW/156 PS, die 54-kWh-Batterie reicht für 390 Kilometer Reichweite. Einstiegspreis: 37.000 Euro. © Hersteller

Mit 241 Punkten wurde der vollelektrische VW ID. Buzz Zweiter. Wie sein Urahn T1 arbeitet er mit einem Konzept aus Heckmotor und Heckantrieb. An den Start fährt der Batterie-Bulli mit einem Antrieb, der sich aus einem 150 kW/204 PS starken E-Motor und einem 77-kWh-Akku zusammensetzt. Reichweite: Bis zu 425 Kilometer. Der ID. Buzz kostet ab 64.581 Euro, der Cargo (rechts) ab 54.431 Euro.

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Platz 2: VW ID. Buzz

Mit 241 Punkten wurde der vollelektrische VW ID. Buzz Zweiter. Wie sein Urahn T1 arbeitet er mit einem Konzept aus Heckmotor und Heckantrieb. An den Start fährt der Batterie-Bulli mit einem Antrieb, der sich aus einem 150 kW/204 PS starken E-Motor und einem 77-kWh-Akku zusammensetzt. Reichweite: Bis zu 425 Kilometer. Der ID. Buzz kostet ab 64.581 Euro, der Cargo (rechts) ab 54.431 Euro. © Hersteller

211 Punkte gab es für den Nissan Ariya. Er ist ein vollelektrischer Coupé-Crossover. Der Kunde hat die Wahl zwischen zwei Akkupaketen, die 63 und 87 kWh speichern können, zudem zwischen zwei Fronttrieblern mit 160 kW/218 PS bzw. 178 kW/242 PS sowie einem Modell mit Allradantrieb (225 kW/306 PS). Ausgeliefert wird der Ariya ab 47.490 Euro.

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Platz 3: Nissan Ariya

211 Punkte gab es für den Nissan Ariya. Er ist ein vollelektrischer Coupé-Crossover. Der Kunde hat die Wahl zwischen zwei Akkupaketen, die 63 und 87 kWh speichern können, zudem zwischen zwei Fronttrieblern mit 160 kW/218 PS bzw. 178 kW/242 PS sowie einem Modell mit Allradantrieb (225 kW/306 PS). Ausgeliefert wird der Ariya ab 47.490 Euro. © Hersteller

Den Kia Niro (200 Punkte) gibt es als Vollhybrid (HEV), Plug-in-Hybrid mit Stecker und als rein batterieelektrische Variante. Am günstigsten kommt der HEV, er kostet ab 30.690 Euro.

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Platz 4: Kia Niro

Den Kia Niro (200 Punkte) gibt es als Vollhybrid (HEV), Plug-in-Hybrid mit Stecker und als rein batterieelektrische Variante. Am günstigsten kommt der HEV, er kostet ab 30.690 Euro. © Hersteller

163 Punkte entfielen auf den Renault Austral. Er ist der Nachfolger des Modells Kadjar. Sein Vollhybridantrieb besteht aus einem 1,2 Liter kleinen Turbo-Dreizylinder und einem E-Motor. Gemeinsam leistet das Duo 147 kW/200 PS. Daneben gibt es zwei Mildhybride. Die kleinere Ausbaustufe hält 103 kW/140 PS vor, die stärkere 116 kW/158 PS. Der Austral fährt ab 29.900 Euro vor.

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Platz 5: Renault Austral

163 Punkte entfielen auf den Renault Austral. Er ist der Nachfolger des Modells Kadjar. Sein Vollhybridantrieb besteht aus einem 1,2 Liter kleinen Turbo-Dreizylinder und einem E-Motor. Gemeinsam leistet das Duo 147 kW/200 PS. Daneben gibt es zwei Mildhybride. Die kleinere Ausbaustufe hält 103 kW/140 PS vor, die stärkere 116 kW/158 PS. Der Austral fährt ab 29.900 Euro vor. © Hersteller

Der Peugeot 408 ging mit 163 Punken aus der Endausscheidung hervor. Der im Stile eines Fastback geformte Franzose startet noch im Januar 2023. Zu haben ist er mit 95 kW/130 PS starkem 1,2-l-Dreizylinder-Benziner - oder aber als Plug-in-Hybrid mit 132 kW/180 PS beziehungsweise 110 kW/150 PS. 2024 folgt ein reine rein elektrische Variante. Preis: Ab 38.800 Euro.

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Platz 6: Peugeot 408

Der Peugeot 408 ging mit 163 Punken aus der Endausscheidung hervor. Der im Stile eines Fastback geformte Franzose startet noch im Januar 2023. Zu haben ist er mit 95 kW/130 PS starkem 1,2-l-Dreizylinder-Benziner - oder aber als Plug-in-Hybrid mit 132 kW/180 PS beziehungsweise 110 kW/150 PS. 2024 folgt ein reine rein elektrische Variante. Preis: Ab 38.800 Euro. © Hersteller

Der erste Elektro-Subaru heißt Solterra und ist eng mit dem Toyota bZ4X verwandt. Die beiden Zwillinge belegten mit 133 Punkten den siebten Platz. Den Solterra gibt es nur mit 160 kW/218 PS starkem Allradantrieb. Die 71-kWh-Batterie soll bis zu 466 Kilometer Reichweite ermöglichen. Preis: Ab 57.490 Euro.

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Platz 7: Subaru Solterra

Der erste Elektro-Subaru heißt Solterra und ist eng mit dem Toyota bZ4X verwandt. Die beiden Zwillinge belegten mit 133 Punkten den siebten Platz. Den Solterra gibt es nur mit 160 kW/218 PS starkem Allradantrieb. Die 71-kWh-Batterie soll bis zu 466 Kilometer Reichweite ermöglichen. Preis: Ab 57.490 Euro. © Hersteller

Der bZ4X ist im Gegensatz zum baugleichen Bruder Solterra auch als Fronttriebler mit 150 kW/204 PS zu haben. Die Reichweite beträgt bis zu 514 Kilometer. Das Basismodell kostet ab 47.950 Euro.

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Platz 7: Toyota bZ4X.jpg

Der bZ4X ist im Gegensatz zum baugleichen Bruder Solterra auch als Fronttriebler mit 150 kW/204 PS zu haben. Die Reichweite beträgt bis zu 514 Kilometer. Das Basismodell kostet ab 47.950 Euro. © Hersteller