Konzertante Premiere im Opernhaus

Musik voller sexueller Tabus: Wie Joana Mallwitz Debussys Oper "Pelleas et Melisande" interpretiert

21.1.2022, 05:55 Uhr
Die Vieldeutigkeit der Musik von Debussys Oper "Pelleas et Melisande" findet sie reizvoll: Joana Mallwitz.

© Daniel Karmann, NN Die Vieldeutigkeit der Musik von Debussys Oper "Pelleas et Melisande" findet sie reizvoll: Joana Mallwitz.

Nach ihrer Rückkehr bei den Neujahrskonzerten mit einer strahlend-optimistischen Deutung von Joseph Haydns Welterschaffungs-Oratorium „Die Schöpfung“ begibt sich Nürnbergs Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz bei ihrer ersten Opernproduktion in diesem Jahr nun in fragilere musikalische Gefilde.

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