Diebstahl, Requisiten und Verwandtschaften

"Harry Potter"-Jubiläum: 15 Fakten rund um den Jungen, der überlebte

22.11.2021, 15:47 Uhr
Im ersten der insgesamt acht "Harry Potter"-Filme ist es ausgerechnet der berühmte Harry Potter selbst, der keinen einzigen Zauberspruch spricht. Im Gegensatz zu unter anderem Hermine und Ron, die in "Harry Potter und der Stein der Weisen" beispielsweise "Wingardium Leviosa" und "Alohomora" zaubern, übt Harry selbst noch keine Magie mithilfe seines Zauberstabs. Dass Harry trotzdem zaubern kann, steht natürlich nicht zur Debatte. So lässt er das Schutzglas der Boa constrictor im Zoo verschwinden und befördert den Besen mit einem einfachen "Hoch" in seine Hand.
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Zauberer ohne Zauberspruch

Im ersten der insgesamt acht "Harry Potter"-Filme ist es ausgerechnet der berühmte Harry Potter selbst, der keinen einzigen Zauberspruch spricht. Im Gegensatz zu unter anderem Hermine und Ron, die in "Harry Potter und der Stein der Weisen" beispielsweise "Wingardium Leviosa" und "Alohomora" zaubern, übt Harry selbst noch keine Magie mithilfe seines Zauberstabs. Dass Harry trotzdem zaubern kann, steht natürlich nicht zur Debatte. So lässt er das Schutzglas der Boa constrictor im Zoo verschwinden und befördert den Besen mit einem einfachen "Hoch" in seine Hand. © -

David Bradley, der im Film den strengen und einsamen Hausmeister Mr. Filch verkörpert, hat sich auf ganz besondere Art und Weise auf seine Performance vorbereitet. Einen Monat verbrachte Bradley mit der Katze, die in den Filmen später Mrs. Norris, die geliebte tierische Begleiterin des Hausmeisters spielte, in einer einsamen Hütte. Kurioserweise verschwand die Katze während der Dreharbeiten später spurlos und tauchte erst zwei Wochen später wieder auf.
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Mr. Filch und Mrs. Norris

David Bradley, der im Film den strengen und einsamen Hausmeister Mr. Filch verkörpert, hat sich auf ganz besondere Art und Weise auf seine Performance vorbereitet. Einen Monat verbrachte Bradley mit der Katze, die in den Filmen später Mrs. Norris, die geliebte tierische Begleiterin des Hausmeisters spielte, in einer einsamen Hütte. Kurioserweise verschwand die Katze während der Dreharbeiten später spurlos und tauchte erst zwei Wochen später wieder auf. © imago stock&people

Die Requisitenabteilung von Warner Bros. hatte mit "Harry Potter" ganz schön was zu tun. Mehr als 3000 Zauberstäbe wurden während der acht Filme aus Holz, Plastik und Gummi hergestellt. Im Schnitt waren das sechs Zauberstäbe pro Figur. Für den Jungen, der überlebte, höchstpersönlich waren aber deutlich mehr Zauberstäbe nötig. Insgesamt verbrauchte Daniel Radcliffe rund 80 Stück, weil er damit gern auf verschiedenen Oberflächen - unter anderem seinen Knien - herumtrommelte, wodurch die Farbe abging und sie zum Teil auch zerbrachen.
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Jede Menge Zauberstäbe

Die Requisitenabteilung von Warner Bros. hatte mit "Harry Potter" ganz schön was zu tun. Mehr als 3000 Zauberstäbe wurden während der acht Filme aus Holz, Plastik und Gummi hergestellt. Im Schnitt waren das sechs Zauberstäbe pro Figur. Für den Jungen, der überlebte, höchstpersönlich waren aber deutlich mehr Zauberstäbe nötig. Insgesamt verbrauchte Daniel Radcliffe rund 80 Stück, weil er damit gern auf verschiedenen Oberflächen - unter anderem seinen Knien - herumtrommelte, wodurch die Farbe abging und sie zum Teil auch zerbrachen. © Warner Bros/Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de

In "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1" küssen sich Harry und Hermine in einer Vision von Ron. Für diese Szene erteilte Emma Watson (Hermine Granger) Rupert Grint (Ron Weasley) ein Anwesenheitsverbot, da er nicht aufhören konnte, die beiden auszulachen. "Emma hat mich raus geschickt, weil ich nicht aufhören konnte zu lachen. Es sah echt merkwürdig aus", berichtete Grint danach.
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Aufenthaltsverbot

In "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1" küssen sich Harry und Hermine in einer Vision von Ron. Für diese Szene erteilte Emma Watson (Hermine Granger) Rupert Grint (Ron Weasley) ein Anwesenheitsverbot, da er nicht aufhören konnte, die beiden auszulachen. "Emma hat mich raus geschickt, weil ich nicht aufhören konnte zu lachen. Es sah echt merkwürdig aus", berichtete Grint danach. © Mary Evans Picture Library via www.imago-images.de

Nicht nur Fans hätten gerne den einen oder anderen magischen Gegenstand aus den Filmen bei sich zu Hause. Auch die Schauspieler und Schauspielerinnen nahmen gern etwas mit nach Hause. Neben einem Zauberstab und einem Umhang wollte Emma Watson vor allem eines: Den Zeitumkehrer, den Hermine in "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" benutzt.
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Beliebte Requisiten

Nicht nur Fans hätten gerne den einen oder anderen magischen Gegenstand aus den Filmen bei sich zu Hause. Auch die Schauspieler und Schauspielerinnen nahmen gern etwas mit nach Hause. Neben einem Zauberstab und einem Umhang wollte Emma Watson vor allem eines: Den Zeitumkehrer, den Hermine in "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" benutzt. © Mary Evans Picture Library via www.imago-images.de

J.K. Rowling hat Harry Potter und die Welt rund um Hogwarts geschaffen und ist damit schon so etwas wie Harrys Mutter. Diese hätte sie aber sogar im Film verkörpern können, die Rolle wurde ihr angeboten. Die Schriftstellerin lehnte aber ab, da sie sich nicht als Schauspielerin sah, selbst wenn es nur für kurze Szenen in wenigen Rückblicken war. Statt von Rowling wird Lily Potter in den Filmen daher von Geraldine Somerville gespielt.
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Harrys Mutter

J.K. Rowling hat Harry Potter und die Welt rund um Hogwarts geschaffen und ist damit schon so etwas wie Harrys Mutter. Diese hätte sie aber sogar im Film verkörpern können, die Rolle wurde ihr angeboten. Die Schriftstellerin lehnte aber ab, da sie sich nicht als Schauspielerin sah, selbst wenn es nur für kurze Szenen in wenigen Rückblicken war. Statt von Rowling wird Lily Potter in den Filmen daher von Geraldine Somerville gespielt. © Evan Agostini, dpa

In einigen wenigen Rückblicken lernen Fans auch den jungen Voldemort kennen, noch bevor er zu Voldemort wurde. Albus Dumbledore besucht ihn in einem Waisenhaus, von wo er ihn schließlich nach Hogwarts holt. Der junge Tom Riddle wird dabei von Hero Fiennes-Tiffin gespielt. Das ist nicht irgendein Junge, sondern der Neffe von Ralph Fiennes, der den, dessen Name nicht genannt werden darf, in den Filmen verkörpert. Die Ähnlichkeit ist damit also auf jeden Fall gegeben. Ausschlaggebend sei dieses Kriterium für Regisseur David Yates aber nicht gewesen. Er habe sich vor allem für Hero entschieden, weil dieser besonders unheimlich wirken konnte.
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Verwandt mit Voldemort

In einigen wenigen Rückblicken lernen Fans auch den jungen Voldemort kennen, noch bevor er zu Voldemort wurde. Albus Dumbledore besucht ihn in einem Waisenhaus, von wo er ihn schließlich nach Hogwarts holt. Der junge Tom Riddle wird dabei von Hero Fiennes-Tiffin gespielt. Das ist nicht irgendein Junge, sondern der Neffe von Ralph Fiennes, der den, dessen Name nicht genannt werden darf, in den Filmen verkörpert. Die Ähnlichkeit ist damit also auf jeden Fall gegeben. Ausschlaggebend sei dieses Kriterium für Regisseur David Yates aber nicht gewesen. Er habe sich vor allem für Hero entschieden, weil dieser besonders unheimlich wirken konnte. © imago stock&people

Viel lachen musste Katie Leung in ihrer Rolle als Cho Chung nicht. Weinen dagegen schon. Vor den Szenen hörte sie sich in der Garderobe Musik von der Band "Coldplay" an, um vor der Kamera dann besser weinen zu können.
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Tränen um Coldplay

Viel lachen musste Katie Leung in ihrer Rolle als Cho Chung nicht. Weinen dagegen schon. Vor den Szenen hörte sie sich in der Garderobe Musik von der Band "Coldplay" an, um vor der Kamera dann besser weinen zu können. © imago stock&people

Die Taschen in den Umhängen der Schüler und Schülerinnen von Hogwarts bieten eine Menge Platz. In den Filmen beherbergen sie auch gerne mal Kröten, Ratten oder den Stein der Weisen. Über ihr Fassungsvermögen war sich auch Tom Felton bewusst, der Draco Malfoy verkörpert. Um die Dreharbeiten zu überstehen, hat er immer wieder Süßigkeiten und Snacks in den Taschen seines Umhangs ans Set geschmuggelt. Als das herauskam, wurden ihm schließlich die Taschen seines Umhangs zugenäht.
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Süßigkeiten-Schmuggel

Die Taschen in den Umhängen der Schüler und Schülerinnen von Hogwarts bieten eine Menge Platz. In den Filmen beherbergen sie auch gerne mal Kröten, Ratten oder den Stein der Weisen. Über ihr Fassungsvermögen war sich auch Tom Felton bewusst, der Draco Malfoy verkörpert. Um die Dreharbeiten zu überstehen, hat er immer wieder Süßigkeiten und Snacks in den Taschen seines Umhangs ans Set geschmuggelt. Als das herauskam, wurden ihm schließlich die Taschen seines Umhangs zugenäht. © imago stock&people

Während der Dreharbeiten zu "Harry Potter und der Halbblutprinz" hatte Dame Maggie Smith mit deutlich mehr zu kämpfen als aufmüpfigen Schülerinnen und Schülern. Die Schauspielerin war zu dieser Zeit im Chemotherapie, ließ es sich aber dennoch nicht nehmen, Professor McGonagall zu verkörpern. Bei einem Interview mit der Times sagte sie: "Ich hatte eine Glatze. Ich hatte keine Probleme damit, die Perücke anzuziehen. Ich war wie ein gekochtes Ei. Die letzten Jahre waren ein Totalschaden, auch wenn ich mich langsam wieder wie ein Mensch fühle. Meine Energie kommt zurück. Shit happens. Ich sollte mich ein bisschen zusammenreißen."
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Kampf gegen Krebs

Während der Dreharbeiten zu "Harry Potter und der Halbblutprinz" hatte Dame Maggie Smith mit deutlich mehr zu kämpfen als aufmüpfigen Schülerinnen und Schülern. Die Schauspielerin war zu dieser Zeit im Chemotherapie, ließ es sich aber dennoch nicht nehmen, Professor McGonagall zu verkörpern. Bei einem Interview mit der Times sagte sie: "Ich hatte eine Glatze. Ich hatte keine Probleme damit, die Perücke anzuziehen. Ich war wie ein gekochtes Ei. Die letzten Jahre waren ein Totalschaden, auch wenn ich mich langsam wieder wie ein Mensch fühle. Meine Energie kommt zurück. Shit happens. Ich sollte mich ein bisschen zusammenreißen." © Warner Bros/Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de

In einem der Mädchenklos von Hogwarts spukt es. Sonderlich gern besucht wird es daher nicht – und ist der perfekte Ort für Harry und seine Freunde, um beispielsweise geheime Tränke zu brauen. Dabei treffen sie immer wieder auf die Maulende Myrthe, eine ehemalige Hogwarts-Schülerin, die einst in dieser Toilette ums Leben kam. Eigentlich ist sie also eine Teenagerin – Schauspielerin Shirley Henderson hatte ihre Teeniejahre zu diesem Zeitpunkt aber schon lange hinter sich. Sie war schon 36 Jahre alt, als sie die Maulende Myrthe das erste Mal verkörperte. "Sie ist ein vielschichtiger Charakter – viele Stimmungsschwankungen und überkochende Emotionen. Vielleicht haben sie sich deshalb lieber für eine Erwachsene entschieden, als für eine echte 14-Jährige", sagte die Schauspielerin in einem Interview.
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Viel zu alt

In einem der Mädchenklos von Hogwarts spukt es. Sonderlich gern besucht wird es daher nicht – und ist der perfekte Ort für Harry und seine Freunde, um beispielsweise geheime Tränke zu brauen. Dabei treffen sie immer wieder auf die Maulende Myrthe, eine ehemalige Hogwarts-Schülerin, die einst in dieser Toilette ums Leben kam. Eigentlich ist sie also eine Teenagerin – Schauspielerin Shirley Henderson hatte ihre Teeniejahre zu diesem Zeitpunkt aber schon lange hinter sich. Sie war schon 36 Jahre alt, als sie die Maulende Myrthe das erste Mal verkörperte. "Sie ist ein vielschichtiger Charakter – viele Stimmungsschwankungen und überkochende Emotionen. Vielleicht haben sie sich deshalb lieber für eine Erwachsene entschieden, als für eine echte 14-Jährige", sagte die Schauspielerin in einem Interview. © Mary EvansxAllstarxDavid Gadd via www.imago-images.de

In "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" verwandeln sich mehrere Figuren in Harry, um ihn in ein sicheres Versteck zu schmuggeln und die Todesser zu verwirren. Da sind dann auch mal sieben Harrys gleichzeitig zu sehen. Um diese Szene zu drehen, waren 95 Takes nötig. Pro Charakter benötigte Daniel Radcliffe etwa zwölf Takes, um dessen Eigenheiten perfekt zu treffen. Bei Hermine gelang es ihm schon auf den zweiten Versuch.
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Viele viele Takes

In "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" verwandeln sich mehrere Figuren in Harry, um ihn in ein sicheres Versteck zu schmuggeln und die Todesser zu verwirren. Da sind dann auch mal sieben Harrys gleichzeitig zu sehen. Um diese Szene zu drehen, waren 95 Takes nötig. Pro Charakter benötigte Daniel Radcliffe etwa zwölf Takes, um dessen Eigenheiten perfekt zu treffen. Bei Hermine gelang es ihm schon auf den zweiten Versuch. © Warner Bros. Pictures

Ebenso wie Nagini ist auch die Tür zur Kammer des Schreckens nicht animiert. Sie ist komplett mechanisch und funktioniert bis heute. Wer sich also von Tom Riddle verleiten lässt kann bei einer Führung durch die Warner Bros. Studios in London wirklich versuchen, in die Kammer einzutreten. Damit sich die Tür öffnet, muss man allerdings etwas Glück haben – sie wird nämlich nicht für jeden und jede geöffnet, da die Mechanismen sehr empfindlich sind.
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Betritt die Kammer des Schreckens!

Ebenso wie Nagini ist auch die Tür zur Kammer des Schreckens nicht animiert. Sie ist komplett mechanisch und funktioniert bis heute. Wer sich also von Tom Riddle verleiten lässt kann bei einer Führung durch die Warner Bros. Studios in London wirklich versuchen, in die Kammer einzutreten. Damit sich die Tür öffnet, muss man allerdings etwas Glück haben – sie wird nämlich nicht für jeden und jede geöffnet, da die Mechanismen sehr empfindlich sind. © Julien Mattia

Wie Emma Watson durfte auch Rupert Grint Requisiten vom Set mit nach Hause nehmen. Er entschied sich für den Deluminator, den Ron von Albus Dumbledore vererbt bekommt, und die Hausnummer 4 vom Haus im Ligusterweg. Eine weitere Sache vom Set hätte Grint allerdings auch gern besessen: eines der goldenen Dracheneier, die während des Trimagischen Turniers eine große Rolle spielen. Dafür ging er sogar so weit, dass er versuchte, eines der Eier zu stehlen. So fest wie auf diesem Bild hatte Daniel Radcliffe das Ei in diesem Moment sicher nicht gehalten, von Erfolg war die Aktion dennoch nicht gekrönt. Grint wurde erwischt und musste es zurückgeben.
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Diebstahl am Set

Wie Emma Watson durfte auch Rupert Grint Requisiten vom Set mit nach Hause nehmen. Er entschied sich für den Deluminator, den Ron von Albus Dumbledore vererbt bekommt, und die Hausnummer 4 vom Haus im Ligusterweg. Eine weitere Sache vom Set hätte Grint allerdings auch gern besessen: eines der goldenen Dracheneier, die während des Trimagischen Turniers eine große Rolle spielen. Dafür ging er sogar so weit, dass er versuchte, eines der Eier zu stehlen. So fest wie auf diesem Bild hatte Daniel Radcliffe das Ei in diesem Moment sicher nicht gehalten, von Erfolg war die Aktion dennoch nicht gekrönt. Grint wurde erwischt und musste es zurückgeben. © imago stock&people

An vielen Stellen sind die "Harry Potter"-Filme durchaus ein CGI-Feuerwerk. Drachen, Hippogreife und Hauselfen sind schließlich nicht so leicht in echter Ausgabe ans Set zu bringen. Doch nicht immer wird CGI eingesetzt. Voldemorts treue Schlange Nagini beispielsweise wurde nicht nur digital erstellt. Stattdessen gab es eine echte Python am Set, die in einigen Szenen die Rolle von Nagini übernahm. Für andere Szenen wurden lebensgroße Replikate aus der Abteilung für Creature Effects hergenommen. Auch das Feuer der Drachen in "Harry Potter und der Feuerkelch" ist zum Teil nicht nachträglich hinzugefügt. Der Ungarische Hornschwanz speit teilweise echtes Feuer. Dafür wurde ein speziell entwickelter Flammenwerfer mit einer Reichweite von zwölf Metern hergenommen.
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Nicht nur CGI

An vielen Stellen sind die "Harry Potter"-Filme durchaus ein CGI-Feuerwerk. Drachen, Hippogreife und Hauselfen sind schließlich nicht so leicht in echter Ausgabe ans Set zu bringen. Doch nicht immer wird CGI eingesetzt. Voldemorts treue Schlange Nagini beispielsweise wurde nicht nur digital erstellt. Stattdessen gab es eine echte Python am Set, die in einigen Szenen die Rolle von Nagini übernahm. Für andere Szenen wurden lebensgroße Replikate aus der Abteilung für Creature Effects hergenommen. Auch das Feuer der Drachen in "Harry Potter und der Feuerkelch" ist zum Teil nicht nachträglich hinzugefügt. Der Ungarische Hornschwanz speit teilweise echtes Feuer. Dafür wurde ein speziell entwickelter Flammenwerfer mit einer Reichweite von zwölf Metern hergenommen. © imago stock&people

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