Das ist echt die Schau

Engel, Bengel und Buntes im Wintergrau: Unsere Ausstellungs-Tipps für Nürnberg & Region

Christian Mückl

Kultur / Leben

E-Mail zur Autorenseite

26.11.2023, 10:55 Uhr
Albrecht Dürer zeigte sich von Engelchen wie von Bengelchen beflügelt. Seine Bilder von Himmel und Hölle zählen zu den Schätzen des Nürnberger städtischen Museen. Das Albrecht-Dürer-Haus im Burgviertel setzt mit der Präsentation von sieben Druckgrafiken  unter dem Motto "Engel und Dämonen" seine  Reihe "Original Dürer!" fort. Über die Weihnachtszeit hinaus - bis 17. März.   Albrecht-Dürer-Haus, Albrecht-Dürer-Straße 39, Nürnberg. Mo. bis Fr. 10-17 Uhr, Sa./So. 10-18 Uhr. Während der Zeit des Christkindlesmarktes auch Mo. 10-17 Uhr.
1 / 15

Beflügelt

Albrecht Dürer zeigte sich von Engelchen wie von Bengelchen beflügelt. Seine Bilder von Himmel und Hölle zählen zu den Schätzen des Nürnberger städtischen Museen. Das Albrecht-Dürer-Haus im Burgviertel setzt mit der Präsentation von sieben Druckgrafiken  unter dem Motto "Engel und Dämonen" seine  Reihe "Original Dürer!" fort. Über die Weihnachtszeit hinaus - bis 17. März.
 


Albrecht-Dürer-Haus, Albrecht-Dürer-Straße 39, Nürnberg. Mo. bis Fr. 10-17 Uhr, Sa./So. 10-18 Uhr. Während der Zeit des Christkindlesmarktes auch Mo. 10-17 Uhr. © Monika Runge / GNM

Aber hallo! Begegnungen der etwas anderen Art kann man in Erlangen derzeit im Kunstpalais machen. Dort wartet die argentinische Künstlerin Ad Minoliti mit fantastischen Skulpturen und knallbunten Wänden auf. "High Five" ist die Sause überschrieben. Bis 5. Mai 2024, Kunstpalais Erlangen, Palais Stutterheim, Marktplatz 1. Di.-So. 10-18, Mi. bis  20 Uhr.
2 / 15

Augen auf in Erlangen

Aber hallo! Begegnungen der etwas anderen Art kann man in Erlangen derzeit im Kunstpalais machen. Dort wartet die argentinische Künstlerin Ad Minoliti mit fantastischen Skulpturen und knallbunten Wänden auf. "High Five" ist die Sause überschrieben.


Bis 5. Mai 2024, Kunstpalais Erlangen, Palais Stutterheim, Marktplatz 1. Di.-So. 10-18, Mi. bis  20 Uhr. © Harald Sippel

Das Nürnberger Künstlerkollektiv Borgo Ensemble sprengt gerne alle Grenzen von der bildenden Kunst bis hin zur Musik. Dass die illustre Truppe um  Reiner Bergmann nun in der städtischen Kunstvilla die jüngste Sonderschau bestücken darf, ist nur berechtigt. Witz und Wehmut, Wahnsinn und Weltschmerz wehen durch die Schau, die ab 25. November auch oftmals unbekanntere Positionen der Nürnberger Kunstlandschaft vor Augen führt. Bezeichnend, dass zum Beispiel eine "Kloperette" mit dem Titel "Liebe. Tod. Bedürfnisse" zum Rahmenprogramm gehört. In drei Akten wird sie unter anderem mit Yogo Pausch, Ralf Bauer und Max Baumer am 13. und am 20. März 2024 in der Kunstvilla aufgeführt. Ausstellung bis 5 Mai; Kunstvilla Nürnberg, Blumenstraße 17.  Di.-So. 11-18 Uhr, Mi. bis 20 Uhr.
3 / 15

Kunst und Kloperette

Das Nürnberger Künstlerkollektiv Borgo Ensemble sprengt gerne alle Grenzen von der bildenden Kunst bis hin zur Musik. Dass die illustre Truppe um  Reiner Bergmann nun in der städtischen Kunstvilla die jüngste Sonderschau bestücken darf, ist nur berechtigt. Witz und Wehmut, Wahnsinn und Weltschmerz wehen durch die Schau, die ab 25. November auch oftmals unbekanntere Positionen der Nürnberger Kunstlandschaft vor Augen führt. Bezeichnend, dass zum Beispiel eine "Kloperette" mit dem Titel "Liebe. Tod. Bedürfnisse" zum Rahmenprogramm gehört. In drei Akten wird sie unter anderem mit Yogo Pausch, Ralf Bauer und Max Baumer am 13. und am 20. März 2024 in der Kunstvilla aufgeführt.


Ausstellung bis 5 Mai; Kunstvilla Nürnberg, Blumenstraße 17.  Di.-So. 11-18 Uhr, Mi. bis 20 Uhr. © Annette Kradisch, NN

Die farbenfrohe Malerei der Nürnberger Künstlerin Christine Nikol ist unverkennbar. Das strahlt mitten in die kalte Jahreszeit hinein. In der Galerie mit der blauen Tür stellt sie neue Gemälde und Druckgrafiken gemeinsam mit Stephan Schwarzmann aus.    Bis 13. Januar; Galerie mit der Blauen Tür, Meuschelstraße 41, Nürnberg. Mi. bis Fr. 15-19 Uhr, Sa. 11-15 Uhr.
4 / 15

Hinter der blauen Tür

Die farbenfrohe Malerei der Nürnberger Künstlerin Christine Nikol ist unverkennbar. Das strahlt mitten in die kalte Jahreszeit hinein. In der Galerie mit der blauen Tür stellt sie neue Gemälde und Druckgrafiken gemeinsam mit Stephan Schwarzmann aus. 
 


Bis 13. Januar; Galerie mit der Blauen Tür, Meuschelstraße 41, Nürnberg. Mi. bis Fr. 15-19 Uhr, Sa. 11-15 Uhr. © Galerie mit der blauen Tür

Der Ausstellungstitel "Leibeigen" ist im Wortsinn zu verstehen. Denn es geht der Nürnberger Malerin und Fotografin Julie Batteux darum, sich mit eigenen Augen zu sehen. In ihrer ersten Einzelausstellung im Kunstverein Kohlenhof führt sie Badewannenblicke vor Augen, spielt malerisch mit Smartphonperspektiven. Normvorstellungen und Selbstzweifel huschen wie Gespenster durch ihre Bilderkunst. Die Künstlerin hinterfragt und lädt zum hinschauen ein. Kunstverein Kohlenhof, Grasersgasse 15/21, Nürnberg. Eröffnung am 2. Dezember um 19 Uhr. Ausstellung bis 30. Dezember, Do. bis Sa. 14-19 Uhr.
5 / 15

Leibeigen

Der Ausstellungstitel "Leibeigen" ist im Wortsinn zu verstehen. Denn es geht der Nürnberger Malerin und Fotografin Julie Batteux darum, sich mit eigenen Augen zu sehen. In ihrer ersten Einzelausstellung im Kunstverein Kohlenhof führt sie Badewannenblicke vor Augen, spielt malerisch mit Smartphonperspektiven. Normvorstellungen und Selbstzweifel huschen wie Gespenster durch ihre Bilderkunst. Die Künstlerin hinterfragt und lädt zum hinschauen ein.


Kunstverein Kohlenhof, Grasersgasse 15/21, Nürnberg. Eröffnung am 2. Dezember um 19 Uhr. Ausstellung bis 30. Dezember, Do. bis Sa. 14-19 Uhr. © Julie Batteux

Die Nürnberger Fotokünstlerin Meike Männel hat nicht nur einen grünen Daumen, was sie mit ihrem Garten im Stadtteil Großreuth beweist. Sie hat auch einen guten Blick für die Botanik, was nun das Neue Museum Nürnberg würdigt. Ihren fränkischen Palmen ( Palmenkohl) sowie anderen Gewächsen und Kreaturen ist ein sehenswerter Raum in der Sammlung gewidmet. Bis 16. Juni; Neues Museum Nürnberg, Klarissenplatzl. Di.-So. 10- 18 Uhr, Do. bis 20 Uhr. 
6 / 15

Blumig

Die Nürnberger Fotokünstlerin Meike Männel hat nicht nur einen grünen Daumen, was sie mit ihrem Garten im Stadtteil Großreuth beweist. Sie hat auch einen guten Blick für die Botanik, was nun das Neue Museum Nürnberg würdigt. Ihren fränkischen Palmen ( Palmenkohl) sowie anderen Gewächsen und Kreaturen ist ein sehenswerter Raum in der Sammlung gewidmet.


Bis 16. Juni; Neues Museum Nürnberg, Klarissenplatzl. Di.-So. 10- 18 Uhr, Do. bis 20 Uhr.  © Christian Mückl

Die Maler Jan Gemeinhardt und Gerhard Riesbeck haben zwar schon öfters gemeinsam ausgestellt, aber noch nie gezeltet oder Plein Air gemalt. Jetzt kehren sie ihr Innerstes nach draußen. "Mein inneres Outdoor Feeling" heißt ihre Doppelschau in der Galerie Bernsteinzimmer. Es geht um die Wahrnehmung der Natur. Bis 17. Dezember, Galerie Bernsteinzimmer, Großweidenmühlstraße 11, Sa./So. 15-19 Uhr. Eröffnung 19. November, 17 Uhr.  
7 / 15

Inneres Outdoor

Die Maler Jan Gemeinhardt und Gerhard Riesbeck haben zwar schon öfters gemeinsam ausgestellt, aber noch nie gezeltet oder Plein Air gemalt. Jetzt kehren sie ihr Innerstes nach draußen. "Mein inneres Outdoor Feeling" heißt ihre Doppelschau in der Galerie Bernsteinzimmer. Es geht um die Wahrnehmung der Natur.


Bis 17. Dezember, Galerie Bernsteinzimmer, Großweidenmühlstraße 11, Sa./So. 15-19 Uhr. Eröffnung 19. November, 17 Uhr.
  © Galerie Bernsteinzimmer

Der Fürther Künstler Andreas Oehlert zählt nicht nur zu den kreativsten Köpfen der Region, er ist auch einer der akribischsten Künstler. Seine jüngste Serie von Zeichnen trägt den Titel "Naht" und ist neben einer begehbaren Bodenarbeit in seiner Ausstellung "Illusionen" in der Oechsner-Galerie zu entdecken. Die Vernissage findet im Rahmen des Galerienfests im Defet-Haus am 1. Adventssonntag statt.   Oechsner-Galerie, Gustav-Adolf-Straße 33, Nürnberg; Eröffnung 3. Dezember, 15 Uhr; Ausstellung bis 27. Januar, Mi.-Fr. 13-18 Uhr, Sa. 11-15 Uhr.
8 / 15

Begehbar

Der Fürther Künstler Andreas Oehlert zählt nicht nur zu den kreativsten Köpfen der Region, er ist auch einer der akribischsten Künstler. Seine jüngste Serie von Zeichnen trägt den Titel "Naht" und ist neben einer begehbaren Bodenarbeit in seiner Ausstellung "Illusionen" in der Oechsner-Galerie zu entdecken. Die Vernissage findet im Rahmen des Galerienfests im Defet-Haus am 1. Adventssonntag statt.
 


Oechsner-Galerie, Gustav-Adolf-Straße 33, Nürnberg; Eröffnung 3. Dezember, 15 Uhr; Ausstellung bis 27. Januar, Mi.-Fr. 13-18 Uhr, Sa. 11-15 Uhr. © Andreas Oehlert

„Denn die nächtliche Romantik verlässt den Bildraum, das Licht tröstet uns nicht mehr über unsere urbanen Sünden hinweg ..." schreibt der Nürnberger Maler Matthias Otto über die Werke seiner Ausstellung "Schöner war die Nacht". Im Stadtmuseum Schwabach stellt er beim Künstlerbund ab 3. Dezember aus.  Bis 11. Februar 2024; Königsplatz 29a, Schwabach. Mi. bis So. 10-18 Uhr.
9 / 15

Romantisch

„Denn die nächtliche Romantik verlässt den Bildraum, das Licht tröstet uns nicht mehr über
unsere urbanen Sünden hinweg ..." schreibt der Nürnberger Maler Matthias Otto über die Werke seiner Ausstellung "Schöner war die Nacht". Im Stadtmuseum Schwabach stellt er beim Künstlerbund ab 3. Dezember aus. 


Bis 11. Februar 2024; Königsplatz 29a, Schwabach. Mi. bis So. 10-18 Uhr. © Mathias Otto

Das Neue Museum Nürnberg hat die Wortkünstlerin Dagmar Buhr eingeladen, die großen Fassadenräume am Klarissenplatz zu gestalten. Ihre Präsentation geht darüber noch hinaus - auch die Schaufensterscheibe des Sex-Shops um die Ecke in der Luitpoldstraße wurde mit einbezogen. Was für ein Lese-Stoff.   Neues Museum Nürnberg, Klarissenplatz. Bis 11. Februar 2024 rund um die Uhr.
10 / 15

Sichtbar bis in den Sex-Shop

Das Neue Museum Nürnberg hat die Wortkünstlerin Dagmar Buhr eingeladen, die großen Fassadenräume am Klarissenplatz zu gestalten. Ihre Präsentation geht darüber noch hinaus - auch die Schaufensterscheibe des Sex-Shops um die Ecke in der Luitpoldstraße wurde mit einbezogen. Was für ein Lese-Stoff.
 


Neues Museum Nürnberg, Klarissenplatz. Bis 11. Februar 2024 rund um die Uhr. © Günter Distler

Das Einhorn gilt als Jahrtausende altes Sinnbild für die queere Kultur. Die Geschichte beginnt bei pornografischen Darstellungen auf griechischen Vasen und führt über den Schauprozess gegen Oscar Wilde und seine "sodomitische Literatur" bis in die Gegenwart. Die Nürnberger Ausstellung "Einhörner im Schrank" des Instituts für moderne Kunst bietet Schlaglichter auf das Phänomen und verweist auf Werke unter anderem von Gilbert & George, Rosemarie Trockel und Claus Richter. Zum Finale der Ausstellung Anfang 2024 wird im Fürther Verlag starfruit ein Buch des Nürnberger Kurators, Autoren und Kunstvermittlers Marian Wild erscheinen: "Einhorn, Leder, Sternenstaub - Blicke in das Universum der Queerkultur". Unser Schwarz-Weiß-Foto stammt von der Künstlerin Rebecca Horn. Eröffnung 28. Oktober 2023, 19 Uhr. Institut für moderne Kunst Nürnberg im Defethaus, Gustav-Adolf-Straße 33. Ausstellung bis 7. Januar 2024, Sa./So. 14-18 Uhr.
11 / 15

Es lebe das Einhorn

Das Einhorn gilt als Jahrtausende altes Sinnbild für die queere Kultur. Die Geschichte beginnt bei pornografischen Darstellungen auf griechischen Vasen und führt über den Schauprozess gegen Oscar Wilde und seine "sodomitische Literatur" bis in die Gegenwart. Die Nürnberger Ausstellung "Einhörner im Schrank" des Instituts für moderne Kunst bietet Schlaglichter auf das Phänomen und verweist auf Werke unter anderem von Gilbert & George, Rosemarie Trockel und Claus Richter. Zum Finale der Ausstellung Anfang 2024 wird im Fürther Verlag starfruit ein Buch des Nürnberger Kurators, Autoren und Kunstvermittlers Marian Wild erscheinen: "Einhorn, Leder, Sternenstaub - Blicke in das Universum der Queerkultur". Unser Schwarz-Weiß-Foto stammt von der Künstlerin Rebecca Horn.


Eröffnung 28. Oktober 2023, 19 Uhr. Institut für moderne Kunst Nürnberg im Defethaus, Gustav-Adolf-Straße 33. Ausstellung bis 7. Januar 2024, Sa./So. 14-18 Uhr. © Achim Thode/VG Bild-Kunst, 2023

Nichts sieht aus wie in der Realität, kaum was funktioniert und an dem Platz, wo es eigentlich hingehört, ist auch nichts. Das ist der Charme der kunterbunten Kunst von Kristina Schuldt. Die Kunst-Galerie Fürth präsentiert die Leipziger Malerin (geboren 1982 in Moskau) und ihre Schau "Best befor date" bis 17. Dezember.  Königsplatz 1, Fürth. Mi.-Sa. 13-18 Uhr, So. 11-17 Uhr.
12 / 15

Kunterbunt in Fürth

Nichts sieht aus wie in der Realität, kaum was funktioniert und an dem Platz, wo es eigentlich hingehört, ist auch nichts. Das ist der Charme der kunterbunten Kunst von Kristina Schuldt. Die Kunst-Galerie Fürth präsentiert die Leipziger Malerin (geboren 1982 in Moskau) und ihre Schau "Best befor date" bis 17. Dezember. 


Königsplatz 1, Fürth. Mi.-Sa. 13-18 Uhr, So. 11-17 Uhr. © Kristina Schuldt

Lieber spät als nie: Im Neuen Museum gibt es die berauschenden Rasterbilder des 83-jährigen Malers Reinhard Voigt zu entdecken. 60 Gemälde, Fotografien, Mode-Entwürfe und auch seine Gestaltung eines "Hörzu"-Titelblatts gehören zum Repertoire. Für die Fernsehzeitschrift pixelte er Senta Berger. Das Interview dazu trug die erkenntnisreiche Überschrift: "Verstand ist besser als Busen". Voigts Schau wiederum trägt den treffenden Titel "Pure Pleasure". Bis 17. März 2024, Neues Museum Nürnberg, Klarissenplatz. Di.-So. 10-18 Uhr, Do. bis 20 Uhr.
13 / 15

Der Pixelpoet

Lieber spät als nie: Im Neuen Museum gibt es die berauschenden Rasterbilder des 83-jährigen Malers Reinhard Voigt zu entdecken. 60 Gemälde, Fotografien, Mode-Entwürfe und auch seine Gestaltung eines "Hörzu"-Titelblatts gehören zum Repertoire. Für die Fernsehzeitschrift pixelte er Senta Berger. Das Interview dazu trug die erkenntnisreiche Überschrift: "Verstand ist besser als Busen". Voigts Schau wiederum trägt den treffenden Titel "Pure Pleasure".


Bis 17. März 2024, Neues Museum Nürnberg, Klarissenplatz. Di.-So. 10-18 Uhr, Do. bis 20 Uhr. © Günter Distler

Das Neumarkter Museum Lothar Fischer würdigt mit der Ausstellung "Rätselwesen Mensch" nicht nur den großen expressionistischen Bildhauer Ernst Barlach (1870-1938) im Nachgang zu seinem 150. Geburtstag. Erstmals wird in Süddeutschland auch die exzellente Sammlung des Hamburger Ernst Barlach Hauses der Stiftung Hermann F. Reemtsma vorgestellt. Bis 28. Januar 2024, Weiherstraße 7a, Neumarkt/Opf. Mi.-Fr. 14-17 Uhr, Sa./So. 11-17 Uhr.  
14 / 15

Rätselwesen in Neumarkt

Das Neumarkter Museum Lothar Fischer würdigt mit der Ausstellung "Rätselwesen Mensch" nicht nur den großen expressionistischen Bildhauer Ernst Barlach (1870-1938) im Nachgang zu seinem 150. Geburtstag. Erstmals wird in Süddeutschland auch die exzellente Sammlung des Hamburger Ernst Barlach Hauses der Stiftung Hermann F. Reemtsma vorgestellt.


Bis 28. Januar 2024, Weiherstraße 7a, Neumarkt/Opf. Mi.-Fr. 14-17 Uhr, Sa./So. 11-17 Uhr.
  © Athina Tsimplostefanaki

Wer hat Angst vor Sternenstaub? Gemeinsam mit dem Kunsthaus zeigt die Kunsthalle Nürnberg die internationale Gruppenausstellung "Who’s Afraid Of Stardust?" mit vielen Positionen queerer Gegenwartskunst. Zu den prominentesten Künstlernamen zählen Keith Haring, Andy Warhol und Cindy Sherman, aber auch regionale Glanzlichter wie Andreas Oehlert sind mit von der Partie.   Bis 11. Februar 2024; Kunsthalle Nürnberg, Lorenzer Straße 32, und Kunsthaus Nürnberg, Königsstraße 93. Di.-So. 11-18 Uhr, Mi. bis 20 Uhr.
15 / 15

Doppelportion Sternenstaub

Wer hat Angst vor Sternenstaub? Gemeinsam mit dem Kunsthaus zeigt die Kunsthalle Nürnberg die internationale Gruppenausstellung "Who’s Afraid Of Stardust?" mit vielen Positionen queerer Gegenwartskunst. Zu den prominentesten Künstlernamen zählen Keith Haring, Andy Warhol und Cindy Sherman, aber auch regionale Glanzlichter wie Andreas Oehlert sind mit von der Partie.
 


Bis 11. Februar 2024; Kunsthalle Nürnberg, Lorenzer Straße 32, und Kunsthaus Nürnberg, Königsstraße 93. Di.-So. 11-18 Uhr, Mi. bis 20 Uhr. © Jens Ziehe

Verwandte Themen